Über 41 Tonnen Gold bewegt - Die ReiseBank hat 2020 den Edelmetall-Umsatz und die bewegte Tonnage deutlich gesteigert (FOTO)
Frankfurt a.M. (ots) - Die ReiseBank, hundertprozentige Tochter der DZ BANK AG
und damit Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken
Raiffeisenbanken, hat im Jahr 2020 als etablierter Edelmetall-Spezialist
erstmals die 2 Milliarden-Grenze beim Edelmetall-Umsatz überschritten und
verzeichnet auch beim Mengenwachstum ein deutliches Plus. Insgesamt hat die
ReiseBank mehr als 41 Tonnen Gold bewegt, das entspricht über 1,3 Millionen
Unzen Gold. Würde man alle diese Unzenmünzen auf einen Stapel schichten, wäre
dieser über 3,6 Kilometer hoch. Die Masse dieses Goldes hat die ReiseBank als
institutioneller Händler umgesetzt, indem sie rund 800 Partnerbanken im Handel,
aber vor allem deren Endkunden über eine schlanke Web-Anwendung ("MailOrder")
direkt mit Gold & Co. versorgt. Dabei werden den Empfängern auf Wunsch die
Bestellungen nach Hause oder in die Bankfiliale zugestellt.
"Das Wachstum lässt sich über alle Vertriebswege ablesen: Sowohl im eigenen
Endkundengeschäft in den rund 90 bundesweit vertretenen Geschäftsstellen, im
Online-Shop als auch in den Vertriebskanälen der Partnerbanken wurden die in der
Vergangenheit geltenden Absatzspitzen deutlich überschritten. Vor allem in den
Monaten März und April - also mit dem Beginn der Pandemie -, aber erneut auch im
Vorweihnachtsgeschäft gab es deutliche Nachfragepeaks", sagt Christof Wilms,
Chefhändler der ReiseBank. Dabei gelten die Nachfragetreiber unverändert, so der
Chefhändler: "Nullzinspolitik, eine schleppend anlaufende Impfkampagne und die
Flut billigen Geldes sowie die temporäre Aufhebung der Schuldenbremse treiben
viele Anleger ins Gold." Zahlreiche Vermögensverwalter würden Gold-Investments
zwischen 5 und 15 Prozent als Wertabsicherung im Portfolio empfehlen. Einmal
mehr habe Gold damit seine Funktion als Wertspeicher eindrucksvoll unter Beweis
gestellt.
Gewachsen ist auch die durchschnittliche Transaktionsgröße. So zum Beispiel im
"MailOrder"-Geschäft um rund 25 Prozent. Das heißt, die Kunden bestellten
deutlich größere Stücke oder gleich mehrere. Zahlreiche Banken der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken nutzten die
Nachfragesituation, um sich nachhaltig als Goldhaus der Region zu profilieren.
Auch zum Jahresbeginn 2021 verzeichnet das Handelsteam der ReiseBank eine
anhaltend hohe Nachfrage.
Die Unruhe der globalen Märkte lässt sich auch im Goldkurs ablesen. Dieser
präsentierte sich im Jahr 2020 mit einer Schwankungsbreite mit einem Tiefstkurs
von rund 1.330 Euro gegenüber einem Höchstkurs von ca. 1.740 Euro sehr volatil.
Pressekontakt:
Rüdiger Schmitt Kommunikation / Niederwaldstr. 9 / 65187 Wiesbaden /
Tel. 0611 / 205 967 50 / E-Mail: mailto:ruediger.schmitt.extern@reisebank.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/116526/4835296
OTS: ReiseBank AG
und damit Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken
Raiffeisenbanken, hat im Jahr 2020 als etablierter Edelmetall-Spezialist
erstmals die 2 Milliarden-Grenze beim Edelmetall-Umsatz überschritten und
verzeichnet auch beim Mengenwachstum ein deutliches Plus. Insgesamt hat die
ReiseBank mehr als 41 Tonnen Gold bewegt, das entspricht über 1,3 Millionen
Unzen Gold. Würde man alle diese Unzenmünzen auf einen Stapel schichten, wäre
dieser über 3,6 Kilometer hoch. Die Masse dieses Goldes hat die ReiseBank als
institutioneller Händler umgesetzt, indem sie rund 800 Partnerbanken im Handel,
aber vor allem deren Endkunden über eine schlanke Web-Anwendung ("MailOrder")
direkt mit Gold & Co. versorgt. Dabei werden den Empfängern auf Wunsch die
Bestellungen nach Hause oder in die Bankfiliale zugestellt.
"Das Wachstum lässt sich über alle Vertriebswege ablesen: Sowohl im eigenen
Endkundengeschäft in den rund 90 bundesweit vertretenen Geschäftsstellen, im
Online-Shop als auch in den Vertriebskanälen der Partnerbanken wurden die in der
Vergangenheit geltenden Absatzspitzen deutlich überschritten. Vor allem in den
Monaten März und April - also mit dem Beginn der Pandemie -, aber erneut auch im
Vorweihnachtsgeschäft gab es deutliche Nachfragepeaks", sagt Christof Wilms,
Chefhändler der ReiseBank. Dabei gelten die Nachfragetreiber unverändert, so der
Chefhändler: "Nullzinspolitik, eine schleppend anlaufende Impfkampagne und die
Flut billigen Geldes sowie die temporäre Aufhebung der Schuldenbremse treiben
viele Anleger ins Gold." Zahlreiche Vermögensverwalter würden Gold-Investments
zwischen 5 und 15 Prozent als Wertabsicherung im Portfolio empfehlen. Einmal
mehr habe Gold damit seine Funktion als Wertspeicher eindrucksvoll unter Beweis
gestellt.
Gewachsen ist auch die durchschnittliche Transaktionsgröße. So zum Beispiel im
"MailOrder"-Geschäft um rund 25 Prozent. Das heißt, die Kunden bestellten
deutlich größere Stücke oder gleich mehrere. Zahlreiche Banken der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken nutzten die
Nachfragesituation, um sich nachhaltig als Goldhaus der Region zu profilieren.
Auch zum Jahresbeginn 2021 verzeichnet das Handelsteam der ReiseBank eine
anhaltend hohe Nachfrage.
Die Unruhe der globalen Märkte lässt sich auch im Goldkurs ablesen. Dieser
präsentierte sich im Jahr 2020 mit einer Schwankungsbreite mit einem Tiefstkurs
von rund 1.330 Euro gegenüber einem Höchstkurs von ca. 1.740 Euro sehr volatil.
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