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    Devisen  159  0 Kommentare Euro legt etwas zu - Britisches Pfund im Aufwind

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat zu Wochenbeginn etwas zugelegt. Am Montagmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2140 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Deutlicher stieg das britische Pfund, das zum US-Dollar den höchsten Stand seit fast drei Jahren markierte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,2108 Dollar festgesetzt.

    Ein schwächerer Dollar verlieh dem Euro zum Wochenstart etwas Auftrieb. Die freundliche Stimmung an den Finanzmärkten belastete die als Reservewährung geltende Währung der USA. Neben dem Euro profitieren Währungen, die bei guter Marktstimmung meist steigen. Dazu zählen der australische und der neuseeländische Dollar. Der japanische Yen als klassischer sicherer Hafen verloren hingegen an Boden.

    Zu den Gewinnern am Devisenmarkt zählte das britische Pfund. Zum US-Dollar stieg die Währung des Königreichs in Richtung der runden Marke von 1,40 Dollar. Händler erklärten die Gewinne mit Fortschritten in der nationalen Corona-Impfkampagne. Dagegen verläuft die Impfkampagne in der EU eher schleppend.

    Im weiteren Verlauf wird ein eher ruhiger Handel erwartet. In den USA sind die Börsen wegen eines Feiertags geschlossen. Sie fallen als Impulsgeber aus./bgf/jkr/fba





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