Workday Bärischer Angriff abgewendet
Das nährt die Annahme weitere Zugewinne bei Workday, sodass die laufende Aufwärtsbewegung bestehend seit Mitte März letzten Jahres an das nächstgrößere Projektionsziel am 161,8 % Fibonacci-Retracement aufwärts führen könnte. Der übergeordnete und seit Jahren laufende Aufwärtstrend dürfte somit weiter fortgesetzt werden, allerdings ist mit erhöhter Volatilität auf dem aktuellen Kursniveau zwingend auszugehen. Spätestens an dem oberen Projektionsziel sollte Workday in eine gesunde Konsolidierung übergehen.
Bullische Ausgangslage
Der Sprung über das 138,2 % Fibonacci-Retracement bei 272,31 US-Dollar und das in der abgelaufenen Woche abgewendete Verkaufssignal könnten weitere Käufer auf den Plan rufen und oberhalb der Vorwochenhochs von 282,77 US-Dollar einen weiteren Lauf an das Projektionsziel am 161,8 % Fibo um 300,42 US-Dollar ermöglichen. Durch ein Investment beispielsweise in das Open End Turbo Long Zertifikat WKN MA4X9N können aus dem Stand heraus somit noch 48 Prozent Rendite erwirtschaftet werden. Ein Kursrutsch unter 260,00 US-Dollar dürfte jedoch Zweifel an der Nachhaltigkeit des Ausbruchs wecken, Abschläge auf 240,00 und darunter auf 227,50 US-Dollar kämen nicht überraschend.
Fazit
Vorausgesetzt der Support um das 138,2 % Fibo bei 272,31 US-Dollar hält, was es verspricht, könnte es darüber weiter zum 161,8 % Fibonacci-Projektionsziel um 300,42 US-Dollar mit der Workday-Aktie weiter rauf gehen. Dies entspreche im vorgestellten Zertifikat mit der WKN MA4X9N einer möglichen Renditechance von 48 Prozent. Rechnerisch dürfte der Schein am Ende bei 5,28 Euro notieren. Eine Verlustbegrenzung sollte ein Niveau von 265,00 US-Dollar vorerst nicht überschreiten, daraus ergibt sich ein möglicher Ausstiegskurs von 2,35 Euro im vorgestellten Schein. Einige Wochen an Zeit sollten Investoren jedoch bis zum Zieleinlauf einplanen.
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