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    Phishing und Viren  338  0 Kommentare So schützt Dataport die Verwaltung

    Altenholz (ots) - Fast jede zweite an die öffentliche Verwaltung adressierte
    Mail hat einen unerwünschten oder schädlichen Inhalt. Die Quote an Mails, die
    durch die Sicherheitssysteme von Dataport als Spam, Phishing-Mail oder
    virenbelastet herausgefiltert wurden, lag 2020 bei rund 45 Prozent. Im Jahr
    zuvor waren es noch 40 Prozent. Größere Angriffswellen via Mail, wie sie im Zuge
    der Corona-Pandemie erwartet worden waren, blieben bislang aber aus. Zugleich
    baute Dataport seinen Virenschutz deutlich aus.

    "Die E-Mail ist und bleibt das Haupt-Einfallstor für Cyber-Angriffe. Die
    konkreten Bedrohungen aber ändern sich permanent und darauf reagieren wir", sagt
    Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. "Dataport hat sein
    IT-Sicherheitsmanagement im vergangenen Jahr weiter optimiert, mit neuen
    Technologien und verbesserten Vorgehensweisen. Das zahlt sich aus: Auch im
    vergangenen Jahr wurden keine Daten abgegriffen und wir hatten keine kritischen
    Sicherheitsvorfälle zu verzeichnen."

    Während die Zahl der als Spam bzw. Spamverdacht identifizierten Mails im
    Vergleich zum Vorjahr auf hohem Niveau von rund 10 Millionen verharrte, hat sich
    die Zahl der Mails, die auf Websites mit Schadsoftware verlinken, mehr als
    verdoppelt: 2020 filterten die Virenscanner von Dataport rund eine halbe Million
    solcher Mails heraus. Dazu gehören auch jene Nachrichten, die durch das
    mittlerweile inaktive Programm Emotet erstellt wurden. Auch 2020 hat sich kein
    von Dataport gemanagtes Gerät mit Emotet infiziert. Das Programm las Kontakte
    und Mail-Inhalte aus den Postfächern infizierter Systeme aus und war so in der
    Lage, authentisch wirkende Angriffs-Mails zu versenden. Im Januar 2021 konnte
    ein internationales Team von Ermittlern die Infrastruktur von Emotet
    ausschalten.

    Als wichtigen Baustein zum Schutz vor Cyber-Angriffen hat Dataport im
    vergangenen Jahr den Virenschutz für die mehr als 120.000 Endgeräte seiner
    Kunden modernisiert und ausgebaut. Neu hinzugekommen ist unter anderem ein
    sogenannter "Threat Intelligence Exchange"-Server, der einen schnellen Austausch
    von Informationen über potenzielle Bedrohungen zwischen den angeschlossenen
    Endgeräten und Servern ermöglicht. Der verbesserte Virenschutz ist ein Baustein
    des zentralen Endpoint Security Managements, das Dataport für seine Kunden
    betreibt. Dieses geht über die reine Virenabwehr hinaus und überprüft Endgeräte
    generell auf unerwünschte und schädliche Inhalte.

    http://www.dataport.de

    Pressekontakt:

    Britta Heinrich, Pressesprecherin
    Dataport AöR
    Billstraße 82
    20539 Hamburg
    E-Mail: mailto:Britta.Heinrich@dataport.de
    Telefon: 040 42846-3047
    Mobil: 0171 3342284

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/118338/4848953
    OTS: Dataport



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