Phishing und Viren
So schützt Dataport die Verwaltung
Altenholz (ots) - Fast jede zweite an die öffentliche Verwaltung adressierte
Mail hat einen unerwünschten oder schädlichen Inhalt. Die Quote an Mails, die
durch die Sicherheitssysteme von Dataport als Spam, Phishing-Mail oder
virenbelastet herausgefiltert wurden, lag 2020 bei rund 45 Prozent. Im Jahr
zuvor waren es noch 40 Prozent. Größere Angriffswellen via Mail, wie sie im Zuge
der Corona-Pandemie erwartet worden waren, blieben bislang aber aus. Zugleich
baute Dataport seinen Virenschutz deutlich aus.
"Die E-Mail ist und bleibt das Haupt-Einfallstor für Cyber-Angriffe. Die
konkreten Bedrohungen aber ändern sich permanent und darauf reagieren wir", sagt
Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. "Dataport hat sein
IT-Sicherheitsmanagement im vergangenen Jahr weiter optimiert, mit neuen
Technologien und verbesserten Vorgehensweisen. Das zahlt sich aus: Auch im
vergangenen Jahr wurden keine Daten abgegriffen und wir hatten keine kritischen
Sicherheitsvorfälle zu verzeichnen."
Mail hat einen unerwünschten oder schädlichen Inhalt. Die Quote an Mails, die
durch die Sicherheitssysteme von Dataport als Spam, Phishing-Mail oder
virenbelastet herausgefiltert wurden, lag 2020 bei rund 45 Prozent. Im Jahr
zuvor waren es noch 40 Prozent. Größere Angriffswellen via Mail, wie sie im Zuge
der Corona-Pandemie erwartet worden waren, blieben bislang aber aus. Zugleich
baute Dataport seinen Virenschutz deutlich aus.
"Die E-Mail ist und bleibt das Haupt-Einfallstor für Cyber-Angriffe. Die
konkreten Bedrohungen aber ändern sich permanent und darauf reagieren wir", sagt
Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. "Dataport hat sein
IT-Sicherheitsmanagement im vergangenen Jahr weiter optimiert, mit neuen
Technologien und verbesserten Vorgehensweisen. Das zahlt sich aus: Auch im
vergangenen Jahr wurden keine Daten abgegriffen und wir hatten keine kritischen
Sicherheitsvorfälle zu verzeichnen."
Während die Zahl der als Spam bzw. Spamverdacht identifizierten Mails im
Vergleich zum Vorjahr auf hohem Niveau von rund 10 Millionen verharrte, hat sich
die Zahl der Mails, die auf Websites mit Schadsoftware verlinken, mehr als
verdoppelt: 2020 filterten die Virenscanner von Dataport rund eine halbe Million
solcher Mails heraus. Dazu gehören auch jene Nachrichten, die durch das
mittlerweile inaktive Programm Emotet erstellt wurden. Auch 2020 hat sich kein
von Dataport gemanagtes Gerät mit Emotet infiziert. Das Programm las Kontakte
und Mail-Inhalte aus den Postfächern infizierter Systeme aus und war so in der
Lage, authentisch wirkende Angriffs-Mails zu versenden. Im Januar 2021 konnte
ein internationales Team von Ermittlern die Infrastruktur von Emotet
ausschalten.
Als wichtigen Baustein zum Schutz vor Cyber-Angriffen hat Dataport im
vergangenen Jahr den Virenschutz für die mehr als 120.000 Endgeräte seiner
Kunden modernisiert und ausgebaut. Neu hinzugekommen ist unter anderem ein
sogenannter "Threat Intelligence Exchange"-Server, der einen schnellen Austausch
von Informationen über potenzielle Bedrohungen zwischen den angeschlossenen
Endgeräten und Servern ermöglicht. Der verbesserte Virenschutz ist ein Baustein
des zentralen Endpoint Security Managements, das Dataport für seine Kunden
betreibt. Dieses geht über die reine Virenabwehr hinaus und überprüft Endgeräte
generell auf unerwünschte und schädliche Inhalte.
http://www.dataport.de
Pressekontakt:
Britta Heinrich, Pressesprecherin
Dataport AöR
Billstraße 82
20539 Hamburg
E-Mail: mailto:Britta.Heinrich@dataport.de
Telefon: 040 42846-3047
Mobil: 0171 3342284
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/118338/4848953
OTS: Dataport
Vergleich zum Vorjahr auf hohem Niveau von rund 10 Millionen verharrte, hat sich
die Zahl der Mails, die auf Websites mit Schadsoftware verlinken, mehr als
verdoppelt: 2020 filterten die Virenscanner von Dataport rund eine halbe Million
solcher Mails heraus. Dazu gehören auch jene Nachrichten, die durch das
mittlerweile inaktive Programm Emotet erstellt wurden. Auch 2020 hat sich kein
von Dataport gemanagtes Gerät mit Emotet infiziert. Das Programm las Kontakte
und Mail-Inhalte aus den Postfächern infizierter Systeme aus und war so in der
Lage, authentisch wirkende Angriffs-Mails zu versenden. Im Januar 2021 konnte
ein internationales Team von Ermittlern die Infrastruktur von Emotet
ausschalten.
Als wichtigen Baustein zum Schutz vor Cyber-Angriffen hat Dataport im
vergangenen Jahr den Virenschutz für die mehr als 120.000 Endgeräte seiner
Kunden modernisiert und ausgebaut. Neu hinzugekommen ist unter anderem ein
sogenannter "Threat Intelligence Exchange"-Server, der einen schnellen Austausch
von Informationen über potenzielle Bedrohungen zwischen den angeschlossenen
Endgeräten und Servern ermöglicht. Der verbesserte Virenschutz ist ein Baustein
des zentralen Endpoint Security Managements, das Dataport für seine Kunden
betreibt. Dieses geht über die reine Virenabwehr hinaus und überprüft Endgeräte
generell auf unerwünschte und schädliche Inhalte.
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