Möbelverband fordert mehr Wertschätzung für die Branche
Osnabrück (ots) - Möbelverband fordert mehr Wertschätzung für die Branche
Präsident Duffner: Für viele Betriebe geht es langsam ans Eingemachte
Osnabrück. Vor dem Bund-Länder-Treffen am kommenden Mittwoch (3. März) fordert
der Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), Elmar Duffner,
mehr Wertschätzung für seine Branche. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" ("NOZ") sagte Duffner: "Obwohl wir in Deutschland eine der weltweit
stärksten Möbelindustrien haben, spiegelt sich das in der Außenwahrnehmung
unserer Branche nicht wider. Die Politik ist sich der Leistungsfähigkeit unserer
Betriebe wenig bewusst, sodass wir auch in der Öffnungsdebatte nicht den
Stellenwert haben wie andere Branchen."
Präsident Duffner: Für viele Betriebe geht es langsam ans Eingemachte
Osnabrück. Vor dem Bund-Länder-Treffen am kommenden Mittwoch (3. März) fordert
der Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), Elmar Duffner,
mehr Wertschätzung für seine Branche. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" ("NOZ") sagte Duffner: "Obwohl wir in Deutschland eine der weltweit
stärksten Möbelindustrien haben, spiegelt sich das in der Außenwahrnehmung
unserer Branche nicht wider. Die Politik ist sich der Leistungsfähigkeit unserer
Betriebe wenig bewusst, sodass wir auch in der Öffnungsdebatte nicht den
Stellenwert haben wie andere Branchen."
Laut Duffner ist die Industrie auf die Öffnung des Möbelhandels angewiesen.
Insgesamt stehe der stationäre Handel für 85 Prozent der Umsätze. Aufgrund der
Größe der Einrichtungshäuser und guter Hygienekonzepte sieht der
Verbandspräsident "keinen Grund, eine Öffnung länger hinauszuzögern".
Die Industriebetriebe haben laut Duffner seit Beginn der Pandemie eine wahre
Achterbahnfahrt erlebt und täten es noch. Für viele Betriebe gehe es langsam ans
Eingemachte, so Duffner. "Wir befinden uns in einer kritischen Phase, und noch
ist nicht abzusehen, wie lange der Lockdown noch anhalten wird. Ich mache mir
große Sorgen."
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58964/4849791
OTS: Neue Osnabrücker Zeitung
Insgesamt stehe der stationäre Handel für 85 Prozent der Umsätze. Aufgrund der
Größe der Einrichtungshäuser und guter Hygienekonzepte sieht der
Verbandspräsident "keinen Grund, eine Öffnung länger hinauszuzögern".
Die Industriebetriebe haben laut Duffner seit Beginn der Pandemie eine wahre
Achterbahnfahrt erlebt und täten es noch. Für viele Betriebe gehe es langsam ans
Eingemachte, so Duffner. "Wir befinden uns in einer kritischen Phase, und noch
ist nicht abzusehen, wie lange der Lockdown noch anhalten wird. Ich mache mir
große Sorgen."
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