bp und SABIC starten Partnerschaft für Produkte aus fortschrittlichem Kunststoffrecycling in Gelsenkirchen
Bochum/Gelsenkirchen (ots) - bp und SABIC haben eine neue Kooperation zur
Förderung einer Kreislaufwirtschaft am Raffineriestandort Gelsenkirchen
unterzeichnet. Die neue Zusammenarbeit wird dazu beitragen, so genannte
zertifizierte Polymere auf Basis von bereits gebrauchten Kunststoffen
herzustellen. Dadurch kann der Einsatz fossiler Grundstoffe in den
petrochemischen Anlagen am Standort reduziert werden, die im Produktionsprozess
benötigt werden.
bp und SABIC treiben gemeinsam die Kreislaufwirtschaft im Bereich der
Petrochemie am Raffinerie- und Chemiekomplex in Gelsenkirchen voran. Eine
entsprechende Vereinbarung ist nun von beiden Unternehmen unterzeichnet worden.
Förderung einer Kreislaufwirtschaft am Raffineriestandort Gelsenkirchen
unterzeichnet. Die neue Zusammenarbeit wird dazu beitragen, so genannte
zertifizierte Polymere auf Basis von bereits gebrauchten Kunststoffen
herzustellen. Dadurch kann der Einsatz fossiler Grundstoffe in den
petrochemischen Anlagen am Standort reduziert werden, die im Produktionsprozess
benötigt werden.
bp und SABIC treiben gemeinsam die Kreislaufwirtschaft im Bereich der
Petrochemie am Raffinerie- und Chemiekomplex in Gelsenkirchen voran. Eine
entsprechende Vereinbarung ist nun von beiden Unternehmen unterzeichnet worden.
Die neue Zusammenarbeit, die auf langjährigen Geschäftsbeziehungen zwischen den
beiden Unternehmen am Standort Gelsenkirchen basiert, wird dazu beitragen, die
Herstellung zertifizierter zirkulärer und damit nachhaltigerer
Kunststoffprodukte zu steigern. Diese Kunststoffprodukte, so genannte Polymere,
gehören zum so genannten TRUCIRCLE(TM) Portfolio von SABIC. Sie werden durch
fortschrittliches Recycling hergestellt, indem gemischter und gebrauchter
Kunststoff, der ansonsten verbrannt oder auf einer Deponie landen würde, zu
Pyrolyseöl umgewandelt wird. In der Raffinerie Gelsenkirchen verarbeitet bp
dieses alternative Öl zu Propylen und Ethylen, woraus in einem weiteren Schritt
SABIC in den Polymeranlagen am Standort zertifizierte zirkuläre Kunststoffe
produziert. Die Eigenschaften dieser Kunststoffe sind völlig identisch mit
denen, die ausschließlich aus fossilen Rohstoffen hergestellt worden sind. Ein
weiterer Pluspunkt: Sie können wieder und wieder recycelt werden. Nach
erfolgreichen Tests im vergangenen Dezember, hat die Polymerproduktion mit dem
alternativen Ausgangsmaterial Anfang 2021 begonnen.
bp und SABIC arbeiten seit Jahrzehnten am Standort Gelsenkirchen zusammen und
bilden nun den Ausgangspunkt der Wertschöpfungskette innerhalb des Netzwerkes
der chemischen Industrie im nördlichen Ruhrgebiet. Der Raffinerie- und
Petrochemie-Standort hat eine große Bedeutung für die chemische Industrie in
Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. bp
betreibt dort einen komplexen Raffinerie- und Petrochemie-Standort und mit rund
zwei Millionen Tonnen Produktionskapazität eine der größten Olefinanlagen
Deutschlands.
"Dies ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Vision, bis 2030 bis zu 30
Prozent unserer Ethylen- und Propylenproduktion aus nachhaltigen und
recycelbaren Rohstoffen herzustellen. Es ist eine großartige Leistung des
Gelsenkirchener Teams, diese neue Initiative mit unseren Partnern bei SABIC nach
mehr als einem Jahr Vorbereitung auf den Weg gebracht zu haben. Gleichzeitig ist
beiden Unternehmen am Standort Gelsenkirchen basiert, wird dazu beitragen, die
Herstellung zertifizierter zirkulärer und damit nachhaltigerer
Kunststoffprodukte zu steigern. Diese Kunststoffprodukte, so genannte Polymere,
gehören zum so genannten TRUCIRCLE(TM) Portfolio von SABIC. Sie werden durch
fortschrittliches Recycling hergestellt, indem gemischter und gebrauchter
Kunststoff, der ansonsten verbrannt oder auf einer Deponie landen würde, zu
Pyrolyseöl umgewandelt wird. In der Raffinerie Gelsenkirchen verarbeitet bp
dieses alternative Öl zu Propylen und Ethylen, woraus in einem weiteren Schritt
SABIC in den Polymeranlagen am Standort zertifizierte zirkuläre Kunststoffe
produziert. Die Eigenschaften dieser Kunststoffe sind völlig identisch mit
denen, die ausschließlich aus fossilen Rohstoffen hergestellt worden sind. Ein
weiterer Pluspunkt: Sie können wieder und wieder recycelt werden. Nach
erfolgreichen Tests im vergangenen Dezember, hat die Polymerproduktion mit dem
alternativen Ausgangsmaterial Anfang 2021 begonnen.
bp und SABIC arbeiten seit Jahrzehnten am Standort Gelsenkirchen zusammen und
bilden nun den Ausgangspunkt der Wertschöpfungskette innerhalb des Netzwerkes
der chemischen Industrie im nördlichen Ruhrgebiet. Der Raffinerie- und
Petrochemie-Standort hat eine große Bedeutung für die chemische Industrie in
Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. bp
betreibt dort einen komplexen Raffinerie- und Petrochemie-Standort und mit rund
zwei Millionen Tonnen Produktionskapazität eine der größten Olefinanlagen
Deutschlands.
"Dies ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Vision, bis 2030 bis zu 30
Prozent unserer Ethylen- und Propylenproduktion aus nachhaltigen und
recycelbaren Rohstoffen herzustellen. Es ist eine großartige Leistung des
Gelsenkirchener Teams, diese neue Initiative mit unseren Partnern bei SABIC nach
mehr als einem Jahr Vorbereitung auf den Weg gebracht zu haben. Gleichzeitig ist