Gut 320 Banken und Sparkassen kassieren Negativzinsen von Sparern
Schondorf am Ammersee (ots) - Immer mehr Banken und Sparkassen führen
Negativzinsen auf private Guthaben ein. Allein in den ersten beiden Monaten
dieses Jahres sind mehr als 60 Geldhäuser diesem Schritt gefolgt. Zum Vergleich:
Im Gesamtjahr 2020 waren es rund 200 Institute, die Strafzinsen auf private
Einlagen einführten. Geht es in diesem Tempo weiter, dann wird Ende 2021 gut
jedes zweite Geldhaus in Deutschland offiziell ein sogenanntes Verwahrentgelt
kassieren.
Insgesamt zählt das Verbraucherportal biallo.de nun 322 Geldhäuser mit
Strafzinsen im Privatkundenbereich, bei Firmenkunden sind es 379 Institute
(https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/so-vermeiden-sie-negativzinsen/) .
Untersucht werden fortlaufend rund 1.300 Banken und Sparkassen.
Negativzinsen auf private Guthaben ein. Allein in den ersten beiden Monaten
dieses Jahres sind mehr als 60 Geldhäuser diesem Schritt gefolgt. Zum Vergleich:
Im Gesamtjahr 2020 waren es rund 200 Institute, die Strafzinsen auf private
Einlagen einführten. Geht es in diesem Tempo weiter, dann wird Ende 2021 gut
jedes zweite Geldhaus in Deutschland offiziell ein sogenanntes Verwahrentgelt
kassieren.
Insgesamt zählt das Verbraucherportal biallo.de nun 322 Geldhäuser mit
Strafzinsen im Privatkundenbereich, bei Firmenkunden sind es 379 Institute
(https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/so-vermeiden-sie-negativzinsen/) .
Untersucht werden fortlaufend rund 1.300 Banken und Sparkassen.
In der überwiegenden Mehrheit ist der Strafzins identisch mit dem negativen
Einlagensatz der Europäischen Zentralbank (minus 0,5 Prozent). Sieben Banken
setzen das Verwahrentgelt höher als die EZB an. In der Spitze beträgt der
Negativzins minus 0,75 Prozent.
Meist räumen die betreffenden Banken ihren Kunden einen gewissen Freibetrag ein,
der von den Strafzinsen ausgenommen ist und sich in der Regel auf 100.000 Euro
beläuft. "Allerdings sehen wir seit einigen Wochen einen sich verstärkenden
Trend, dass die Freibeträge deutlich sinken", sagt Horst Biallo, Gründer und CEO
des gleichnamigen Verbraucherportals. "Gut 40 Geldhäuser gewähren nur noch einen
Freibetrag von 10.000 Euro und weniger auf dem Girokonto oder Tagesgeld. 15
Banken kassieren bereits ab dem ersten Euro ab."
Wie sich Verbraucher gegen Negativzinsen wehren können und welche Alternativen
es für Sparer gibt, ihr Geld sicher und ertragreich anzulegen, verrät Horst
Biallo im neuen Podcast von biallo.de
(https://open.spotify.com/show/0jUUlLacLBUYHzAj6j1DSk) .
Über uns
Die Biallo & Team GmbH zählt mit ihren Portalen biallo.de und biallo.at zu den
führenden Anbietern für unabhängige Finanz- und Verbraucherinformation. Wir
bieten aktuelle journalistische Informationen zu den Themen Geldanlage,
Baufinanzierung, Kredite, Konten & Karten, Versicherungen, Rente & Vorsorge,
Telefon & Internet, Energie, Recht & Steuern sowie Soziales. Unsere Beiträge
erscheinen in zahlreichen regionalen und überregionalen Tageszeitungen. Nutzer
profitieren zusätzlich von rund 70 unabhängigen, kostenlosen Rechentools und
Finanzvergleichen, welche die Entscheidung bei vielen Geldfragen erleichtern. Im
Girokonto-Vergleich (https://www.biallo.de/girokonto/) von biallo.de sind rund
1.300 Banken und Sparkassen gelistet. Damit bieten wir den größten
Girokonto-Vergleich Deutschlands mit nahezu kompletter Marktabdeckung und
regionaler Suchfunktion. Was die Erlösquellen angeht, sind wir transparent. Wie
wir uns finanzieren, haben wir in der Rubrik " Über uns
(https://www.biallo.de/unternehmen/ueber-uns/) " offengelegt.
Pressekontakt:
Biallo & Team GmbH
Anita Pabian
Bahnhofstr. 25
86938 Schondorf am Ammersee
Tel.: 08192/93379-0
E-Mail: mailto:info@biallo.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/126054/4851725
OTS: Biallo & Team GmbH
Einlagensatz der Europäischen Zentralbank (minus 0,5 Prozent). Sieben Banken
setzen das Verwahrentgelt höher als die EZB an. In der Spitze beträgt der
Negativzins minus 0,75 Prozent.
Meist räumen die betreffenden Banken ihren Kunden einen gewissen Freibetrag ein,
der von den Strafzinsen ausgenommen ist und sich in der Regel auf 100.000 Euro
beläuft. "Allerdings sehen wir seit einigen Wochen einen sich verstärkenden
Trend, dass die Freibeträge deutlich sinken", sagt Horst Biallo, Gründer und CEO
des gleichnamigen Verbraucherportals. "Gut 40 Geldhäuser gewähren nur noch einen
Freibetrag von 10.000 Euro und weniger auf dem Girokonto oder Tagesgeld. 15
Banken kassieren bereits ab dem ersten Euro ab."
Wie sich Verbraucher gegen Negativzinsen wehren können und welche Alternativen
es für Sparer gibt, ihr Geld sicher und ertragreich anzulegen, verrät Horst
Biallo im neuen Podcast von biallo.de
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wir uns finanzieren, haben wir in der Rubrik " Über uns
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