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     175  0 Kommentare Gut 320 Banken und Sparkassen kassieren Negativzinsen von Sparern

    Schondorf am Ammersee (ots) - Immer mehr Banken und Sparkassen führen
    Negativzinsen auf private Guthaben ein. Allein in den ersten beiden Monaten
    dieses Jahres sind mehr als 60 Geldhäuser diesem Schritt gefolgt. Zum Vergleich:
    Im Gesamtjahr 2020 waren es rund 200 Institute, die Strafzinsen auf private
    Einlagen einführten. Geht es in diesem Tempo weiter, dann wird Ende 2021 gut
    jedes zweite Geldhaus in Deutschland offiziell ein sogenanntes Verwahrentgelt
    kassieren.

    Insgesamt zählt das Verbraucherportal biallo.de nun 322 Geldhäuser mit
    Strafzinsen im Privatkundenbereich, bei Firmenkunden sind es 379 Institute
    (https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/so-vermeiden-sie-negativzinsen/) .
    Untersucht werden fortlaufend rund 1.300 Banken und Sparkassen.

    In der überwiegenden Mehrheit ist der Strafzins identisch mit dem negativen
    Einlagensatz der Europäischen Zentralbank (minus 0,5 Prozent). Sieben Banken
    setzen das Verwahrentgelt höher als die EZB an. In der Spitze beträgt der
    Negativzins minus 0,75 Prozent.

    Meist räumen die betreffenden Banken ihren Kunden einen gewissen Freibetrag ein,
    der von den Strafzinsen ausgenommen ist und sich in der Regel auf 100.000 Euro
    beläuft. "Allerdings sehen wir seit einigen Wochen einen sich verstärkenden
    Trend, dass die Freibeträge deutlich sinken", sagt Horst Biallo, Gründer und CEO
    des gleichnamigen Verbraucherportals. "Gut 40 Geldhäuser gewähren nur noch einen
    Freibetrag von 10.000 Euro und weniger auf dem Girokonto oder Tagesgeld. 15
    Banken kassieren bereits ab dem ersten Euro ab."

    Wie sich Verbraucher gegen Negativzinsen wehren können und welche Alternativen
    es für Sparer gibt, ihr Geld sicher und ertragreich anzulegen, verrät Horst
    Biallo im neuen Podcast von biallo.de
    (https://open.spotify.com/show/0jUUlLacLBUYHzAj6j1DSk) .

    Über uns

    Die Biallo & Team GmbH zählt mit ihren Portalen biallo.de und biallo.at zu den
    führenden Anbietern für unabhängige Finanz- und Verbraucherinformation. Wir
    bieten aktuelle journalistische Informationen zu den Themen Geldanlage,
    Baufinanzierung, Kredite, Konten & Karten, Versicherungen, Rente & Vorsorge,
    Telefon & Internet, Energie, Recht & Steuern sowie Soziales. Unsere Beiträge
    erscheinen in zahlreichen regionalen und überregionalen Tageszeitungen. Nutzer
    profitieren zusätzlich von rund 70 unabhängigen, kostenlosen Rechentools und
    Finanzvergleichen, welche die Entscheidung bei vielen Geldfragen erleichtern. Im
    Girokonto-Vergleich (https://www.biallo.de/girokonto/) von biallo.de sind rund
    1.300 Banken und Sparkassen gelistet. Damit bieten wir den größten
    Girokonto-Vergleich Deutschlands mit nahezu kompletter Marktabdeckung und
    regionaler Suchfunktion. Was die Erlösquellen angeht, sind wir transparent. Wie
    wir uns finanzieren, haben wir in der Rubrik " Über uns
    (https://www.biallo.de/unternehmen/ueber-uns/) " offengelegt.

    Pressekontakt:

    Biallo & Team GmbH
    Anita Pabian
    Bahnhofstr. 25
    86938 Schondorf am Ammersee
    Tel.: 08192/93379-0
    E-Mail: mailto:info@biallo.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/126054/4851725
    OTS: Biallo & Team GmbH



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