NanoRepro-Aktie nimmt trotz weiterer Erfolgsmeldungen nicht mehr an Fahrt auf
Bis vor wenigen Monaten sahen die Perspektiven das Unternehmens NanoRepro (ISIN: DE0006577109; WKN: 657710) extrem düster aus, da die Firma zwischen den Jahren 2015 und 2019 deutliche Nettoverluste schrieb und zugleich in diesem Zeitraum lediglich …
Bis vor wenigen Monaten sahen die Perspektiven das Unternehmens NanoRepro (ISIN: DE0006577109; WKN: 657710) extrem düster aus, da die Firma zwischen den Jahren 2015 und 2019 deutliche Nettoverluste
schrieb und zugleich in diesem Zeitraum lediglich Erlöse in der Spanne von 0,61 Millionen bis 2,75 Millionen Euro per anno erwirtschaftete. Entsprechend setzte die Aktie am 28. Juni 2020 im
Xetra-Handel bis 0,98 Euro zurück, womit der Anteilschein zeitweise zum Penny-Stock mutierte.
Als die Marburger Firma am 22. September 2020 vermeldete, einen neuen Corona-Antigentest ins Produktportfolio aufgenommen zu haben und zeitgleich den Vertriebsstart verkündete, nahm der Kurs des Anteilscheins immer mehr an Fahrt auf, da insbesondere auch viele Privatanleger an der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie mitverdienen wollten. Nachdem die Hessen am 25. Februar 2021 verkündeten, einen Großauftrag hinsichtlich der Lieferung von Corona-Antigen-Schnelltests im Volumen von rund 30 Millionen Euro von einem namhaften deutschen Partner erhalten zu haben und Potenzial für weitere Bestellungen im Volumen von 100 Millionen Euro zu sehen, kannte die Euphorie bei einigen Investoren kein Halten mehr, so dass die Aktie am 3. März im Intraday-Verlauf auf Xetra sogar bis auf 22,40 Euro schoss. ...
Weiterlesen auf www.ntg24.de
Als die Marburger Firma am 22. September 2020 vermeldete, einen neuen Corona-Antigentest ins Produktportfolio aufgenommen zu haben und zeitgleich den Vertriebsstart verkündete, nahm der Kurs des Anteilscheins immer mehr an Fahrt auf, da insbesondere auch viele Privatanleger an der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie mitverdienen wollten. Nachdem die Hessen am 25. Februar 2021 verkündeten, einen Großauftrag hinsichtlich der Lieferung von Corona-Antigen-Schnelltests im Volumen von rund 30 Millionen Euro von einem namhaften deutschen Partner erhalten zu haben und Potenzial für weitere Bestellungen im Volumen von 100 Millionen Euro zu sehen, kannte die Euphorie bei einigen Investoren kein Halten mehr, so dass die Aktie am 3. März im Intraday-Verlauf auf Xetra sogar bis auf 22,40 Euro schoss. ...
Weiterlesen auf www.ntg24.de
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte