Jungheinrich behauptet sich 2020 erfolgreich und blickt zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2021 (FOTO) - Seite 2
einer Verbesserung um 366 Mio. EUR. Treiber dieser guten Entwicklung waren die
geringeren Investitionen, die Reduzierung der Mietflotte sowie die Freisetzung
von Working Capital.
"Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten kommt einer starken Bilanz und
soliden Liquidität ein hoher Stellenwert zu, um jederzeit in der Lage zu sein,
die erforderlichen strategischen Maßnahmen umzusetzen und die finanzielle
Unabhängigkeit des Konzerns zu gewährleisten", erklärt Finanzvorstand Dr. Volker
Hues.
Der Vorstand der Jungheinrich AG schlägt vor, eine Dividende in Höhe von 0,41
EUR (Vorjahr: 0,46 EUR) je Stammaktie und 0,43 EUR (Vorjahr: 0,48 EUR) je
Vorzugsaktie auszuschütten. Aus dem Dividendenvorschlag ergibt sich eine
Gesamtausschüttung in Höhe von 43 Mio. EUR (Vorjahr: 48 Mio. EUR). Die
Ausschüttungsquote von 28 Prozent (Vorjahr: 27 Prozent) liegt im Rahmen der
Zielsetzung des Unternehmens, zwischen 25 Prozent und 30 Prozent des Ergebnisses
nach Steuern an die Aktionäre auszuschütten. "Wir freuen uns, dass wir auch nach
diesem herausfordernden Jahr unsere Politik der kontinuierlichen
Dividendenzahlungen fortsetzen können. Eine verlässliche Beteiligung der
Aktionäre am Unternehmenserfolg ist für uns wesentlich", so Dr. Hues.
Erfolgreiches Corona-Krisenmanagement
Direkt zu Beginn der Coronakrise hat Jungheinrich umgehend einen zentralen
Krisenstab gebildet und darüber hinaus lokale Krisenstäbe in den
Organisationseinheiten und Werken eingerichtet, um die aufkommenden Risiken
frühzeitig zu identifizieren und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen durch
zeitnahe, geeignete und koordinierte Maßnahmen möglichst gering zu halten.
Oberste Priorität hatte dabei der Schutz der Belegschaft, Kunden und
Geschäftspartner. Dafür hat Jungheinrich im Jahr 2020 allein mehr als 215.000
Masken und über 20.000 Liter Desinfektionsmittel beschafft. Gleichzeitig wurden
umfassende Vorkehrungen getroffen, um die Auswirkungen der Pandemie auf die
Lieferketten und die Produktion zu minimieren. Weltweit stehen die lokalen
Einheiten in engem Austausch mit den jeweiligen Behörden und setzen
entsprechende Maßnahmen zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit fortlaufend um.
So ist es Jungheinrich gelungen, während der Krise durchgehend verlässlich für
seine Kunden da zu sein. Der Einsatz von Kurzarbeit fand im Jahr 2020 nur an
wenigen Standorten und in geringem Umfang statt.
"Dank des großartigen Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten
sich unsere Kunden, insbesondere die aus systemrelevanten Bereichen der
Logistik, des Handels sowie der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, immer auf
EUR (Vorjahr: 0,46 EUR) je Stammaktie und 0,43 EUR (Vorjahr: 0,48 EUR) je
Vorzugsaktie auszuschütten. Aus dem Dividendenvorschlag ergibt sich eine
Gesamtausschüttung in Höhe von 43 Mio. EUR (Vorjahr: 48 Mio. EUR). Die
Ausschüttungsquote von 28 Prozent (Vorjahr: 27 Prozent) liegt im Rahmen der
Zielsetzung des Unternehmens, zwischen 25 Prozent und 30 Prozent des Ergebnisses
nach Steuern an die Aktionäre auszuschütten. "Wir freuen uns, dass wir auch nach
diesem herausfordernden Jahr unsere Politik der kontinuierlichen
Dividendenzahlungen fortsetzen können. Eine verlässliche Beteiligung der
Aktionäre am Unternehmenserfolg ist für uns wesentlich", so Dr. Hues.
Erfolgreiches Corona-Krisenmanagement
Direkt zu Beginn der Coronakrise hat Jungheinrich umgehend einen zentralen
Krisenstab gebildet und darüber hinaus lokale Krisenstäbe in den
Organisationseinheiten und Werken eingerichtet, um die aufkommenden Risiken
frühzeitig zu identifizieren und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen durch
zeitnahe, geeignete und koordinierte Maßnahmen möglichst gering zu halten.
Oberste Priorität hatte dabei der Schutz der Belegschaft, Kunden und
Geschäftspartner. Dafür hat Jungheinrich im Jahr 2020 allein mehr als 215.000
Masken und über 20.000 Liter Desinfektionsmittel beschafft. Gleichzeitig wurden
umfassende Vorkehrungen getroffen, um die Auswirkungen der Pandemie auf die
Lieferketten und die Produktion zu minimieren. Weltweit stehen die lokalen
Einheiten in engem Austausch mit den jeweiligen Behörden und setzen
entsprechende Maßnahmen zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit fortlaufend um.
So ist es Jungheinrich gelungen, während der Krise durchgehend verlässlich für
seine Kunden da zu sein. Der Einsatz von Kurzarbeit fand im Jahr 2020 nur an
wenigen Standorten und in geringem Umfang statt.
"Dank des großartigen Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten
sich unsere Kunden, insbesondere die aus systemrelevanten Bereichen der
Logistik, des Handels sowie der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, immer auf
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