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     248  0 Kommentare Jungheinrich behauptet sich 2020 erfolgreich und blickt zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2021 (FOTO) - Seite 2


    einer Verbesserung um 366 Mio. EUR. Treiber dieser guten Entwicklung waren die
    geringeren Investitionen, die Reduzierung der Mietflotte sowie die Freisetzung
    von Working Capital.

    "Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten kommt einer starken Bilanz und
    soliden Liquidität ein hoher Stellenwert zu, um jederzeit in der Lage zu sein,
    die erforderlichen strategischen Maßnahmen umzusetzen und die finanzielle
    Unabhängigkeit des Konzerns zu gewährleisten", erklärt Finanzvorstand Dr. Volker
    Hues.

    Der Vorstand der Jungheinrich AG schlägt vor, eine Dividende in Höhe von 0,41
    EUR (Vorjahr: 0,46 EUR) je Stammaktie und 0,43 EUR (Vorjahr: 0,48 EUR) je
    Vorzugsaktie auszuschütten. Aus dem Dividendenvorschlag ergibt sich eine
    Gesamtausschüttung in Höhe von 43 Mio. EUR (Vorjahr: 48 Mio. EUR). Die
    Ausschüttungsquote von 28 Prozent (Vorjahr: 27 Prozent) liegt im Rahmen der
    Zielsetzung des Unternehmens, zwischen 25 Prozent und 30 Prozent des Ergebnisses
    nach Steuern an die Aktionäre auszuschütten. "Wir freuen uns, dass wir auch nach
    diesem herausfordernden Jahr unsere Politik der kontinuierlichen
    Dividendenzahlungen fortsetzen können. Eine verlässliche Beteiligung der
    Aktionäre am Unternehmenserfolg ist für uns wesentlich", so Dr. Hues.

    Erfolgreiches Corona-Krisenmanagement

    Direkt zu Beginn der Coronakrise hat Jungheinrich umgehend einen zentralen
    Krisenstab gebildet und darüber hinaus lokale Krisenstäbe in den
    Organisationseinheiten und Werken eingerichtet, um die aufkommenden Risiken
    frühzeitig zu identifizieren und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen durch
    zeitnahe, geeignete und koordinierte Maßnahmen möglichst gering zu halten.
    Oberste Priorität hatte dabei der Schutz der Belegschaft, Kunden und
    Geschäftspartner. Dafür hat Jungheinrich im Jahr 2020 allein mehr als 215.000
    Masken und über 20.000 Liter Desinfektionsmittel beschafft. Gleichzeitig wurden
    umfassende Vorkehrungen getroffen, um die Auswirkungen der Pandemie auf die
    Lieferketten und die Produktion zu minimieren. Weltweit stehen die lokalen
    Einheiten in engem Austausch mit den jeweiligen Behörden und setzen
    entsprechende Maßnahmen zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit fortlaufend um.
    So ist es Jungheinrich gelungen, während der Krise durchgehend verlässlich für
    seine Kunden da zu sein. Der Einsatz von Kurzarbeit fand im Jahr 2020 nur an
    wenigen Standorten und in geringem Umfang statt.

    "Dank des großartigen Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten
    sich unsere Kunden, insbesondere die aus systemrelevanten Bereichen der
    Logistik, des Handels sowie der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, immer auf
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    Jungheinrich behauptet sich 2020 erfolgreich und blickt zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2021 (FOTO) - Seite 2 - Auftragseingang und Umsatz jeweils 3,8 Mrd. EUR - EBIT 218 Mio. EUR - Vorstellung neue Unternehmensstrategie 2025+ - Coronaprämie: Dank an Belegschaft für herausragenden Einsatz in der Krise - Dividendenvorschlag 0,43 EUR je Vorzugsaktie - …

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