Wachstum mit Ökostrom und Klimaschutz
Umsatz von LichtBlick erstmals über eine Milliarde Euro / Kundenzahl steigt auf rund eine Million (FOTO) - Seite 2
Lebensstil", erläuterte Constantin Eis.
Produkte ebnen Weg in ein klimaneutrales Leben
"Wir setzen auf Angebote, die Verbraucher*innen und Unternehmen den Weg in die
Klimaneutralität ebnen", ergänzte Dr. Enno Wolf. So kann eine dreiköpfige
Familie ihren persönlichen Klima-Fußabdruck mit den LichtBlick-Lösungen für
Strom, Wärme und Mobilität schon heute um bis zu 50 Prozent reduzieren.
LichtBlick baut sein Produktportfolio schrittweise weiter aus. Ab Ende April
bietet das Unternehmen ein Komplettangebot für E-Auto-Fahrer*innen mit der
LichtBlick Wallbox , dem Tarif FahrStrom Zuhause+ und dem bundesweit
einheitlichen Tarif FahrStrom Unterwegs an.
Investitionen in erneuerbare Energien
LichtBlick setzt künftig auch auf Ökostrom aus eigenen Anlagen und der
Direktvermarktung über Power Purchase Agreements (PPA). Bis 2025 will das
Unternehmen so bis zu einem Fünftel seines Stromabsatzes decken. "Gemeinsam mit
unserem Mutterkonzern Eneco investieren wir in erneuerbare Energien. Wir bringen
zusätzliche Mengen Wind- und Solarstrom in den Markt und decken die wachsende
Kundennachfrage", so Wolf.
LichtBlick bezieht ab 2022 Strom aus acht deutschen Solarparks mit einer
Leistung von 43 Megawatt. Dazu hat der LichtBlick-Mutterkonzern Eneco ein PPA
mit der Enerparc-Tochter Sunnic Lighthouse abgeschlossen. Statt wie bisher
EEG-Subventionen in Anspruch zu nehmen, wird der Solarstrom ab Vertragsbeginn
2022 über den freien Markt finanziert. Bereits seit Jahresbeginn bezieht
LichtBlick Strom aus einem Windpark in Norddeutschland. Weitere PPA-Abschlüsse
sollen in den kommenden Monaten folgen.
Kooperation mit SolarBlick für den Aufbau von Solarparks
Für den Bau und Betrieb von Solarparks haben LichtBlick und Eneco zudem eine
Kooperation mit dem Partner Eventus Wind vereinbart, aus der das Unternehmen
SolarBlick hervorgegangen ist. SolarBlick hat aktuell eine Projektpipeline von
über 250 Megawatt an potentiellen PV-Freiflächen in Deutschland. Hier soll
künftig Strom für LichtBlick-Kunden produziert werden.
LichtBlick fordert ambitioniertere Klimapolitik
Um der Klimakrise wirksam zu begegnen, legt LichtBlick fünf politische
Forderungen vor. So müsse das Ausbautempo von Wind- und Solarstrom verdoppelt
werden, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. LichtBlick fordert weiterhin
mehr Wettbewerb - zum Beispiel bei der Möglichkeit, Wind- und Solarstrom an
Endkunden zu vermarkten oder bei der Lieferung von Fahrstrom an öffentliche
Ladesäulen. "Die größte Wirkung für das Klima hat der Preis. Deshalb muss
saubere Energie billiger und dreckige Energie teurer werden. Ein entscheidender
Schritt ist die Abschaffung der EEG-Umlage und die Erhöhung der CO2-Preise", so
Dr. Enno Wolf.
Weitere Informationen:
Die Präsentation der Jahresbilanz 2020 sowie Fotos zu Unternehmen und Produkten
finden Sie unter http://www.lichtblick.de/pk21 zum Download.
Über LichtBlick:
Vor über 20 Jahren fing LichtBlick an, sich als Pionier für erneuerbare Energien
stark zu machen. Heute ist Ökostrom das neue Normal und LichtBlick Deutschlands
führender Anbieter für Ökostrom und Öko-Wärme. Bundesweit leben und arbeiten
über 1,7 Million Menschen mit der Energie von LichtBlick. Über 400
LichtBlickende entwickeln Produkte und Services für einen klimaneutralen
Lebensstil. LichtBlick gehört zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco.
Eneco will bis 2022 saubere Energie für 2,5 Millionen Haushalte in eigenen
Kraftwerken erzeugen. Info: http://www.lichtblick.de
Pressekontakt:
Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs
Tel. 040-6360-1208, mailto:ralph.kampwirth@lichtblick.de
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22265/4892460
OTS: LichtBlick SE
LichtBlick setzt künftig auch auf Ökostrom aus eigenen Anlagen und der
Direktvermarktung über Power Purchase Agreements (PPA). Bis 2025 will das
Unternehmen so bis zu einem Fünftel seines Stromabsatzes decken. "Gemeinsam mit
unserem Mutterkonzern Eneco investieren wir in erneuerbare Energien. Wir bringen
zusätzliche Mengen Wind- und Solarstrom in den Markt und decken die wachsende
Kundennachfrage", so Wolf.
LichtBlick bezieht ab 2022 Strom aus acht deutschen Solarparks mit einer
Leistung von 43 Megawatt. Dazu hat der LichtBlick-Mutterkonzern Eneco ein PPA
mit der Enerparc-Tochter Sunnic Lighthouse abgeschlossen. Statt wie bisher
EEG-Subventionen in Anspruch zu nehmen, wird der Solarstrom ab Vertragsbeginn
2022 über den freien Markt finanziert. Bereits seit Jahresbeginn bezieht
LichtBlick Strom aus einem Windpark in Norddeutschland. Weitere PPA-Abschlüsse
sollen in den kommenden Monaten folgen.
Kooperation mit SolarBlick für den Aufbau von Solarparks
Für den Bau und Betrieb von Solarparks haben LichtBlick und Eneco zudem eine
Kooperation mit dem Partner Eventus Wind vereinbart, aus der das Unternehmen
SolarBlick hervorgegangen ist. SolarBlick hat aktuell eine Projektpipeline von
über 250 Megawatt an potentiellen PV-Freiflächen in Deutschland. Hier soll
künftig Strom für LichtBlick-Kunden produziert werden.
LichtBlick fordert ambitioniertere Klimapolitik
Um der Klimakrise wirksam zu begegnen, legt LichtBlick fünf politische
Forderungen vor. So müsse das Ausbautempo von Wind- und Solarstrom verdoppelt
werden, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. LichtBlick fordert weiterhin
mehr Wettbewerb - zum Beispiel bei der Möglichkeit, Wind- und Solarstrom an
Endkunden zu vermarkten oder bei der Lieferung von Fahrstrom an öffentliche
Ladesäulen. "Die größte Wirkung für das Klima hat der Preis. Deshalb muss
saubere Energie billiger und dreckige Energie teurer werden. Ein entscheidender
Schritt ist die Abschaffung der EEG-Umlage und die Erhöhung der CO2-Preise", so
Dr. Enno Wolf.
Weitere Informationen:
Die Präsentation der Jahresbilanz 2020 sowie Fotos zu Unternehmen und Produkten
finden Sie unter http://www.lichtblick.de/pk21 zum Download.
Über LichtBlick:
Vor über 20 Jahren fing LichtBlick an, sich als Pionier für erneuerbare Energien
stark zu machen. Heute ist Ökostrom das neue Normal und LichtBlick Deutschlands
führender Anbieter für Ökostrom und Öko-Wärme. Bundesweit leben und arbeiten
über 1,7 Million Menschen mit der Energie von LichtBlick. Über 400
LichtBlickende entwickeln Produkte und Services für einen klimaneutralen
Lebensstil. LichtBlick gehört zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco.
Eneco will bis 2022 saubere Energie für 2,5 Millionen Haushalte in eigenen
Kraftwerken erzeugen. Info: http://www.lichtblick.de
Pressekontakt:
Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs
Tel. 040-6360-1208, mailto:ralph.kampwirth@lichtblick.de
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22265/4892460
OTS: LichtBlick SE
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