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    Prima für das Klima  184  0 Kommentare So gibt es Fördergeld für das Eigenheim / Nachhaltig bauen und modernisieren wird belohnt / Wie sich ein Schiefer-Solardach bezahlt macht (FOTO)

    Mayen (ots) - Corona hat den Wunsch nach den eigenen vier Wänden noch einmal
    verstärkt. Trotz gestiegener Preise sind Neubau oder Umbau einer
    Bestandsimmobilie attraktiv. Wer dabei nachhaltig und clever investiert kann
    anfangs von zahlreichen Fördermitteln profitieren und später langfristig sparen.

    Lange haben die Nossens gezögert: Mit 60 noch einmal neu bauen? "Dann haben wir
    uns aber gesagt: Wenn nicht jetzt, wann dann?", schmunzelt der studierte
    Informatiker: "So konnten wir körperlich fit noch mit anpacken, die Kosten in
    vertretbaren Grenzen halten und es uns trotzdem für die kommenden Jahre bequem
    machen." Neben der altersgerechten Planung legte das Paar großen Wert auf
    Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in Verbindung mit einem möglichst schnörkel-
    und zeitlosen Design des Walmdachbungalows. Eine Schlüsselrolle für hohe
    Unabhängigkeit von Energieversorgern spielt dabei das Dach - und seine
    Kombination aus langlebigem Naturmaterial und smarter Hauselektronik: Nahezu
    unsichtbar auf drei Dachseiten versorgen in moderne rechteckige Schiefersteine
    eingebettet leistungsstarke Photovoltaik-Elemente als zentrale Energiequelle das
    Gebäude mit Strom für Klimatechnik und Haushalt. Im Winter sorgt die elektrisch
    betriebene Erdwärmepumpe für wohlige Temperaturen, in heißen Sommern für
    angenehme Kühle. Leistungsstarke Batteriezellen und ein großer
    Warmwasserspeicher dienen als Puffer für Tage, an denen die Sonne weniger
    scheint. "Im ersten Betriebsjahr", lässt sich der ehrgeizig auf sparsamen Umgang
    mit Ressourcen bedachte Hausherr in seine Rechnung schauen, "haben wir lediglich
    für 240 Euro Energie zukaufen müssen." Möglich machen das 120 schmale und nur 5
    Millimeter starke Solarmodule, die sich nahezu unsichtbar auf Ost-, Süd und
    Westseite im modernen Schiefer-Walmdach verstecken. Selbst wenn die Sonne nicht
    prall scheint, fließt dank guter Leistung und Effizienz der rahmenlosen Elemente
    eigener Strom vom Dach.

    Das auf den ersten Blick höhere Investment in moderne wie ökologische
    Technologie rechnet sich von Beginn an, weil bereits für die Realisierung
    zahlreiche Fördermittel in Anspruch genommen werden konnten. Denn besonders für
    energieeffiziente Neubauten und Modernisierungen fließt reichlich Geld von Bund,
    Ländern, Kommunen - und auch aus der Industrie. So sponsert beispielsweise
    Rathscheck Schiefer, einer der Weltmarktführer für Naturschiefer, Dach- oder
    Fassadenerneuerungen sowohl mit dem neuen Schiefer-System als auch mit
    traditionellen Schiefereindeckungen mit einem Sanierungsbonus.

    Vater Staat zahlt mit

    Auf Alt- wie Neubauten wird der Einbau von Photovoltaikelementen von der
    bundeseigenen KFW-Bankengruppe (kfw.de) mit einer zinsgünstigen Finanzierung,
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