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     251  0 Kommentare Mit 463 Euro zum Börsen-Millionär? Die Amazon-Aktie macht es möglich!

    Keine Frage. Es ist ein fesselndes Gefühl, wenn dir ein Bekannter von einem unbekannten Tech-Unternehmen erzählt, das in den nächsten Jahren richtig durchstarten könnte. Wer weiß, es könnte so sein, als hättest du Aktien von Amazon (WKN: 906866) im Jahr 1999 gekauft. Selbiges gilt für Investitionen in unbekannte Goldminen in Kanada oder Südafrika.

    Was ein sensationelles Thema beim Pausen-Tratsch in der Arbeit ist, wird aber auf lange Sicht sehr wahrscheinlich dazu führen, dass du deine Ersparnisse verlierst. Denn den meisten Anlegern passiert bei diesen „Börsen-Träumen“ ein Denkfehler.

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    Investitionen in unbekannte, neuartige Unternehmen

    Wer möchte nicht mit Aktien zum Millionär werden? In der Retrospektive würde wohl jeder von uns Aktien von Amazon oder Microsoft kaufen, wenn man nochmals die Chance dazu hätte. Und dann nicht nur um 10 Euro, sondern am besten gleich 100.000 Euro.

    Doch die damalige Realität war eine gänzlich unterschiedliche. Denn niemand wusste, welche Zukunft diese beiden Unternehmen haben werden. Genauso ist es heute. Es gibt vermutlich bereits heute ein unbekanntes Unternehmen am Aktienmarkt, das in ähnliche Sphären wie Amazon oder Microsoft aufsteigen könnte. Doch die Kunst besteht darin, dieses Unternehmen zu finden und sich daran zu beteiligen.

    Doch vielen Anlegern unterläuft bei diesen riskanten Investitionen ein großer Fehler. Denn der Betrag, der benötigt wird, um mit dieser Anlage zum Millionär zu werden, wird extrem überschätzt. Dies führt dazu, dass Anleger zum Teil Tausende von Euro in riskante Unternehmen investieren und meist auch verlieren. Dabei zeigt uns das Extrembeispiel Amazon, dass selbst eine geringe Investition ausgereicht hätte, um Börsenmillionär zu werden.

    Wie viel hätte man investieren müssen?

    Wenn man den Zielbetrag von 1 Million Euro durch den derzeitigen Aktienkurs von Amazon dividiert, erhält man die Anzahl der Aktien, die benötigt werden. Somit wird klar, dass du dafür ca. 377 Amazon-Aktien benötigst (Stand: 10.05.2021).

    Unter Berücksichtigung sämtlicher Aktien-Splits betrug der erste Kurs von Amazon ca. 1,5 US-Dollar. Würde man heutige Fremdwährungskurse verwenden, wären wir ca. bei 1,23 Euro pro Amazon-Aktie. Hättest du somit am ersten Börsentag von Amazon 377 Stück zu je 1,23 Euro erworben, hätte dich das lediglich 463,71 Euro gekostet.

    Weniger als man zunächst denken würde, oder?

    Fazit

    Was kannst du daraus lernen? Einmal mehr, dass die wichtigste Lehre an der Börse die Risikostreuung ist. Wenn du Glück hast, kann das Investieren in unbekannte und hochriskante Unternehmen definitiv dazu führen, dass du mit 40 in Rente gehen kannst.

    Wenn du jedoch alles auf eine Karte setzt und beispielsweise 10.000 Euro in eine Goldmine in Südafrika investierst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du einen Großteil deines Kapitals verlierst. Besser wäre es, die 10.000 Euro Risikokapital auf 20 bis 30 interessante Aktien aufzuteilen. Denn wie man am Beispiel von Amazon sieht, können selbst geringe Investitionen zur finanziellen Freiheit führen. Vorausgesetzt, du hast das richtige Pferd im Stall bzw. im Depot.

    Der Artikel Mit 463 Euro zum Börsen-Millionär? Die Amazon-Aktie macht es möglich! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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    Michael besitzt Aktien von Amazon und Microsoft. John Mackey, CEO von Amazon-Tochter Whole Foods Market, sitzt im Board of Directors von The Motley Fool. Teresa Kersten arbeitet für LinkedIn und sitzt im Board of Directors von The Motley Fool. LinkedIn gehört zu Microsoft. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Amazon und Microsoft und empfiehlt die folgenden Optionen: Short January 2022 $1940 Call auf Amazon und Long January 2022 $1920 Call auf Amazon.

    Motley Fool Deutschland 2021

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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