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    Vor der Weltklimakonferenz  145  0 Kommentare Ford fordert landesweite Elektrifizierungsstrategie in Großbritannien

    Köln (ots) -

    - Nur eine gemeinsame Anstrengung des Gesetzgebers, der Energieversorger und der
    Automobilindustrie kann der Elektromobilität in Großbritannien zum Durchbruch
    verhelfen
    - Als Gastgeber der Weltklimakonferenz COP26 hat das Vereinigte Königreich die
    Chance, mit einem klaren Plan die Vorreiterrolle für den Umstieg auf
    Elektromobilität zu übernehmen
    - Erstausgabe der vierteljährlich erscheinenden Meinungsumfrage "Go Electric"
    zeigt: Nur mit ausreichendem Ladenetzwerk ist Mehrheit der Briten zum
    Technologiewechsel bereit
    - Ford forciert seine Kundeninformationskampagne "Go Electric", um britische
    Verbraucher von den Vorteilen der Elektromobilität zu überzeugen

    Mit einem Appell an Gesetzgeber, Energieversorger und lokale Behörden sowie
    Verbraucher und Autoindustrie mahnt Ford in Großbritannien eine nationale
    Elektrifizierungsstrategie an, damit das Vereinigte Königreich seine ehrgeizigen
    Emissionsziele bis zum Jahr 2030 erreichen kann. Seit Februar hat der
    Fahrzeughersteller signifikante Investitionen in Europa angekündigt und sich
    selbst verpflichtet, bis 2030 seine gesamte Pkw-Modellpalette mit rein
    elektrischen und damit abgasfreien Antrieben auszustatten. Zeitgleich soll auch
    die überwiegende Mehrheit der Nutzfahrzeuge der Marke als Stromer oder mit
    Plug-in-Hybridtechnologie erhältlich sein. Ford weist aber darauf hin, dass
    individuelle Engagements zum Erreichen der Klimaziele nicht ausreichen werden.
    Um den Kunden den Umstieg in die elektrifizierte Zukunft zu erleichtern, ist
    eine koordinierte, gemeinsame Anstrengung notwendig.

    "Ford lässt seinem Plan Taten folgen", betont Stuart Rowley, Präsident von Ford
    Europa, im Rahmen des Financial Times Live-Gipfeltreffens "Future of the Car".
    "Im Vereinigten Königreich hat der Übergang zur Elektromobilität begonnen, aus
    eigener Kraft werden wir die von der Regierung für 2030 gesetzten Ziele jedoch
    nicht erreichen. Noch vor dem Beginn der Weltklimakonferenz COP26 im kommenden
    November müssen wir mit der Umsetzung einer Strategie beginnen, die die
    Einführung von Plug-in-Hybrid- und reinen Elektrofahrzeugen unterstützt. Die
    Größe der bevorstehenden Herausforderungen verlangt nach einer engen
    Zusammenarbeit aller Schlüsselakteure in den Regierungsstellen, der
    Autoindustrie, bei den Energieversorgern und den lokalen Behörden bis hin zu den
    Verbrauchern. Wir müssen uns darauf konzentrieren, den Ausbau der
    Ladeinfrastruktur zu Hause, am Arbeitsplatz und an öffentlichen Einrichtungen zu
    beschleunigen. Und wir müssen stärkere Anreize schaffen, um Käufern den Erwerb
    eines rein elektrischen Fahrzeugs oder Plug-in-Hybriden zu erleichtern."

    Zeitgleich mit der Investitionsankündigung hat Ford erstmals "Go Electric"
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