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GEA Group Aktiengesellschaft: GEA setzt Maßstab im Maschinen- und Anlagenbau: Treibhausgas-Reduktion auf Net Zero bis 2040
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- Ambitionierte Zwischenziele: Reduktion der Treibhausgasemissionen in Scope 1 und 2 um 60 Prozent und in Scope 3 um 18 Prozent bis 2030 (Basisjahr 2019)
- Umfassende Klimastrategie setzt auf Innovation, Modernisierung der eigenen Infrastruktur und emissionsfreie Mobilität
- Eigene Aktivitäten bereits seit Jahresbeginn klimaneutral
Düsseldorf, 17. Juni 2021 - Die GEA Group AG hat heute eine umfassende Klimastrategie bekannt gegeben. Mit den dazugehörigen Klimazielen zeigt sich GEA fest entschlossen, die eigenen
Treibhausgasemissionen (THG) entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette bis 2040 auf netto null zu reduzieren. Das Unternehmen hat diese Verpflichtung und die Zwischenziele für 2030 der Science Based Targets Initiative (SBTi) zur Validierung vorgelegt, der weltweit anerkannten, unabhängigen Organisation zur Prüfung von Klimazielen. GEA erwartet in der zweiten
Jahreshälfte 2021 die Bestätigung, dass die Ziele den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft folgen und einen effektiven Beitrag zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser
Klima-Übereinkommens leisten.
"Mit ehrgeizigen Maßnahmen unterstützt GEA den Übergang zu einer globalen Wirtschaft mit Netto-Null-Emissionen. Unsere neue Klimastrategie positioniert GEA an der Spitze des Wettbewerbs: Wir verfolgen nun die umfassendste und ehrgeizigste Klimastrategie im Maschinen- und Anlagenbau", bestätigt Stefan Klebert, Vorstandsvorsitzender der GEA Group AG. "In dieses Vorhaben beziehen wir die gesamte Wertschöpfungskette mit ein, um sowohl direkte als auch indirekte Emissionen zu reduzieren. So handeln wir konsequent nach unserem Unternehmenszweck "engineering for a better world"."