Nachrichtenagenturen wollen gendergerecht werden
Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen namens Deutsche Presse-Agentur (DPA), die Austria-Presse-Agentur (APA), die nationale Nachrichtenagentur der Schweiz (Keystone-SDA), der Sport-Informations-Dienst (SID), die Katholische Nachrichtenagentur (KNA), der Evangelische Pressedienst (EPD) sowie die deutschsprachigen Ausgaben von Reuters (RTR) und Agence France-Presse (AFP) haben sich laut Mitteilung vom 21. Juni zu einer „diskriminierungssensiblen“ Sprache verabredet, um auch „nicht-binäre Geschlechtsidentitäten“ abzubilden.
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Ein Beitrag von Josef Kraus.