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    DGAP-News  117  0 Kommentare USU Software AG setzt Wachstumstrend erfolgreich fort - Seite 2



    Auf Halbjahressicht steigerte die USU-Gruppe den Konzernumsatz nach IFRS um 3,5% gegenüber dem Vorjahr auf 53,9 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 52,1 Mio. Euro). Dieser Umsatzanstieg resultiert vor allem aus neuen inländischen Digitalisierungsprojekten, die in Corona-Zeiten besonders stark nachgefragt werden. Entsprechend baute die USU-Gruppe die inländischen Umsatzerlöse um 8,4% auf 40,4 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 37,3 Mio. Euro) aus, während der Auslandsumsatz mit 13,5 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 14,8 Mio. Euro) rückläufig war.
    Nach Umsatzarten erhöhte USU dank zahlreicher Neuaufträge die Beratungserlöse überdurchschnittlich um 8,2% gegenüber dem Vorjahr auf 32,0 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 29,6 Mio. Euro). Zugleich profitierte USU vom anhaltend wachsenden Cloud- und Wartungsgeschäft. So erhöhten sich die Wartungserlöse inklusive der Erlöse aus dem SaaS-Geschäft um 4,7% auf 16,6 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 15,9 Mio. Euro), wovon 5,1 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 4,5 Mio. Euro) allein auf die SaaS-Erlöse entfallen. Dies entspricht einem Anstieg der SaaS-Umsätze um 12,5%. Infolge des höheren SaaS-Anteils bei den Neuabschlüssen lag der Lizenzumsatz im Berichtshalbjahr Q1-Q2/2021 ungeachtet der Steigerung im 2. Quartal 2021 mit 4,8 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 5,8 Mio. Euro) um 17,8% unter dem starken Vergleichswert des Vorjahres.
    Da sich die operative Aufwandsbasis der USU-Gruppe im Berichtshalbjahr gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres lediglich um 2,4% auf 50,3 Mio. Euro erhöhte (Q1-Q2/2020: 49,1 Mio. Euro), steigerte USU die Profitabilität deutlich. Entsprechend baute die Gesellschaft das EBITDA im Vorjahresvergleich um 9,6% auf 6,7 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 6,1 Mio. Euro) aus, während das EBIT um 24,6% auf 4,3 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 3,5 Mio. Euro) wuchs. Insgesamt verbesserte sich das Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2021 um 22,8% auf 3,8 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 3,1 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,36 Euro (Q1-Q2/2020: 0,29 Euro).
    Im Zuge der Geschäftsausweitung steigerte USU außerdem das Bereinigte EBIT im Sechsmonatszeitraum 2021 gegenüber dem Vorjahr um 17,3% auf 4,6 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 3,9 Mio. Euro). Damit verbesserte USU die Ergebnismarge auf Basis des Bereinigten EBIT von 7,5% auf 8,5%. Zugleich stieg das Bereinigte Konzernergebnis um 15,9% auf 4,0 Mio. Euro (Q1-Q2/2020: 3,5 Mio. Euro). Das Bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich entsprechend von 0,33 Euro im Vorjahr auf nunmehr 0,38 Euro.
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