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    VDA-Präsidentin Hildegard Müller  424  0 Kommentare "Demonstration ja, Diskurs ja, aber Gewalt gegen Sachen und Nötigung, das ist nicht der richtige Weg" (AUDIO)

    München (ots) - Zwischenbilanz der Chefin des Deutschen Automobilverbandes nach
    den ersten drei Messetagen der IAA MOBILITY in München

    EXKLUSIV-INTERVIEW MIT VDA-PRÄSIDENTIN HILDEGARD MÜLLER

    Anmoderation:

    Seit Montag zeigt die IAA MOBILITY mit mehr als 1.000 Ausstellern und Rednern in
    München, wie die klimaneutrale Zukunft der Mobilität aussehen wird. Wobei sich
    die IAA nach einer kompletten Neuausrichtung nicht nur auf dem Messegelände
    präsentiert, sondern auch im Open Space mitten in der Großstadt München. Der
    Fokus der Messe liegt auf Klimaschutz und der Vernetzung der Verkehrsträger.
    Neben einer Vielzahl von Elektroautos werden in zwei Hallen auch Fahrräder
    gezeigt.

    Am Morgen des vierten Messetages hat VDA-Präsidentin Hildegard Müller eine
    Zwischenbilanz der IAA MOBILITY gezogen:

    1. Frau Müller, die ersten drei Tage der IAA MOBILITY sind schon vorbei. Wie
    sieht die erste Zwischenbilanz aus?

    Ja, die ist wirklich sehr positiv. Das neue Konzept unserer IAA MOBILITY geht
    auf. München ist der richtige Ort und wir zeigen hier, wie Mobilität auf dem Weg
    zur Klimaneutralität gestaltet werden kann. Wir merken überall, dass es das
    Thema der Zeit ist, das alle bewegt. Die Menschen, mit denen ich bisher sprechen
    konnte - ob auf dem Messegelände oder in der Stadt - teilen auch wirklich diese
    Meinung. Also, ich habe den Eindruck, dass die Münchner sich einfach freuen,
    dass diese Veranstaltung auch stattfinden kann. (0:25)

    2. Am Dienstag hat die Bundeskanzlerin nicht nur die IAA eröffnet, sondern auch
    einen Rundgang gemacht. Wie hat ihr das neue Konzept gefallen?

    Ich fand natürlich ganz wichtig, dass sie gesagt hat: Wenn ich mich hier umsehe,
    bin ich ganz fest überzeugt, dass die Transformation zur Klimaneutralität für
    unser Land und für unsere Autoindustrie ein Erfolg wird. Das ist das Schönste,
    was man als Veranstalter einer Messe hören kann. Es hat mich wirklich gefreut,
    dass sie sich die Zeit genommen hat. Wir wissen, es sind bewegte Zeiten. Und ich
    glaube, dass sie wirklich von der Vielfältigkeit beeindruckt war. Wir sind ja
    von den Herstellern über die Zulieferer bis zu den Radfahrern und Radherstellern
    gekommen. Sie war wirklich beeindruckt, was man an neuen Antrieben und an
    Digitalisierung hier fortentwickelt. Diese Idee hat sie sehr positiv
    angesprochen. Sie sagte, dass der Dialog mit den Menschen über diese Veränderung
    sehr wichtig ist, deswegen fand sie auch die Idee der Open Spaces sehr gut.
    (0:47)

    3. Sie hatten zu Beginn der Messe gesagt, Demos gehören zur Demokratie. Nun hat
    es am Dienstag solche Demonstrationen gegeben, zwei Autobahnen wurden blockiert.
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