upperfuture day 2021
Linz/Oberösterreich (ots) - Die Kunst, weiterzugehen. Die Kunst, zu genießen.
Spannende Impulse, echte Begegnungen und genussvolle Momente - so lässt sich die
2. Auflage des Leitevents des oberösterreichischen Tourismus zusammenfassen.
Beim upperfuture day am 16. September 2021 im Eventresort scalaria am
Wolfgangsee standen unter dem Motto "Echte Begegnungen" Kulinarik und Kultur im
Fokus des informativen Tages, doch viel mehr noch waren Optimismus und
Kreativität für geänderte Bedingungen und Bedürfnisse im Tourismus spürbar.
"Der heimische Tourismus ist so attraktiv wie noch nie. Kurze Wege und
Naherholung vermitteln ein Gefühl der Sicherheit, ebenso wie vertraute
Kulturkreise emotionale Sicherheit versprechen", sagte BR KommR Robert Seeber
zur Begrüßung der rund 300 Gäste. So werde die Zukunft des Tourismus zur Frage
der Qualität. Die Vorliebe für Reiseziele, die Natur, Entschleunigung und
Abenteuer beinhalten, steigt mit dem langsamen Aufschwung der Reisebranche.
"Diese zentralen Entwicklungen entsprechen stark den Zielen der
Landes-Tourismusstrategie 2022: menschlich, originell und vernetzt neue Wege zu
gehen und dabei Bewährtes zukunftsweisend weiterzuentwickeln", sagte
Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner.
Spannende Impulse, echte Begegnungen und genussvolle Momente - so lässt sich die
2. Auflage des Leitevents des oberösterreichischen Tourismus zusammenfassen.
Beim upperfuture day am 16. September 2021 im Eventresort scalaria am
Wolfgangsee standen unter dem Motto "Echte Begegnungen" Kulinarik und Kultur im
Fokus des informativen Tages, doch viel mehr noch waren Optimismus und
Kreativität für geänderte Bedingungen und Bedürfnisse im Tourismus spürbar.
"Der heimische Tourismus ist so attraktiv wie noch nie. Kurze Wege und
Naherholung vermitteln ein Gefühl der Sicherheit, ebenso wie vertraute
Kulturkreise emotionale Sicherheit versprechen", sagte BR KommR Robert Seeber
zur Begrüßung der rund 300 Gäste. So werde die Zukunft des Tourismus zur Frage
der Qualität. Die Vorliebe für Reiseziele, die Natur, Entschleunigung und
Abenteuer beinhalten, steigt mit dem langsamen Aufschwung der Reisebranche.
"Diese zentralen Entwicklungen entsprechen stark den Zielen der
Landes-Tourismusstrategie 2022: menschlich, originell und vernetzt neue Wege zu
gehen und dabei Bewährtes zukunftsweisend weiterzuentwickeln", sagte
Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner.
Vernetzung von Kulinarik und Kultur
"Die Kulinarik macht die Seele Oberösterreichs für alle Sinne erlebbar. Gerade
in der Vernetzung mit der Kultur - von der Wirtshauskultur bis zur
Gegenwartskultur - steckt viel Potenzial für künftige Entwicklungen. Wir nutzten
diesen Tag auch als Startschuss für eine neue Form der Zusammenarbeit im
Hinblick auf das Jahr 2024, wenn die Europäische Kulturhauptstadt Bad Ischl oder
200 Jahre Bruckner für internationale Aufmerksamkeit sorgen werden", skizzierte
Mag. Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus.
Drei Worksessions am Nachmittag widmeten sich den Trends und Herausforderungen
der Branche mit Persönlichkeiten aus Kulinarik und Kultur, die ihre Sichtweisen
diskutierten:
- Wirtshaus- und Stammtischkultur: Wunsch oder Wirklichkeit? Wie am
Wirtshaustisch kamen auch hier im scalaria die Leut' zusammen: Wie kann der
Stammtisch von morgen aussehen? Die Gaststube als Kommunikationsdrehscheibe
und Ort psychosozialer Hygiene: eine romantische Vorstellung? Oder erhält das
Gasthaus vor allem daraus besondere Relevanz?
- (Kultur-)Genuss: Braucht Zukunft Herkunft? Neue Ideen verfolgen, nicht ohne
unsere Wurzeln zu kennen: Das war Thema bei der (Kultur-)Genuss-Session. Über
alte Rezepte und Herstellungsverfahren, überlieferte Designs und
Kulturtechniken als Voraussetzung auf dem Weg zu neuen Generationen in der
"Die Kulinarik macht die Seele Oberösterreichs für alle Sinne erlebbar. Gerade
in der Vernetzung mit der Kultur - von der Wirtshauskultur bis zur
Gegenwartskultur - steckt viel Potenzial für künftige Entwicklungen. Wir nutzten
diesen Tag auch als Startschuss für eine neue Form der Zusammenarbeit im
Hinblick auf das Jahr 2024, wenn die Europäische Kulturhauptstadt Bad Ischl oder
200 Jahre Bruckner für internationale Aufmerksamkeit sorgen werden", skizzierte
Mag. Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich Tourismus.
Drei Worksessions am Nachmittag widmeten sich den Trends und Herausforderungen
der Branche mit Persönlichkeiten aus Kulinarik und Kultur, die ihre Sichtweisen
diskutierten:
- Wirtshaus- und Stammtischkultur: Wunsch oder Wirklichkeit? Wie am
Wirtshaustisch kamen auch hier im scalaria die Leut' zusammen: Wie kann der
Stammtisch von morgen aussehen? Die Gaststube als Kommunikationsdrehscheibe
und Ort psychosozialer Hygiene: eine romantische Vorstellung? Oder erhält das
Gasthaus vor allem daraus besondere Relevanz?
- (Kultur-)Genuss: Braucht Zukunft Herkunft? Neue Ideen verfolgen, nicht ohne
unsere Wurzeln zu kennen: Das war Thema bei der (Kultur-)Genuss-Session. Über
alte Rezepte und Herstellungsverfahren, überlieferte Designs und
Kulturtechniken als Voraussetzung auf dem Weg zu neuen Generationen in der