Cruz Battery Metals beginnt mit Bohrungen auf dem Lithiumprojekt Solar in Nevada

19. November 2021 - Cruz Battery Metals Corp. (CSE: CRUZ) (OTC Pink: BKTPF) (FWB: A3CWU7) („Cruz“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen auf dem rund 6.125 Acres großen Lithiumprojekt Solar, das sich zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindet, ein 4 bis 6 Bohrlöcher umfassendes Bohrprogramm eingeleitet hat. Das Lithiumprojekt Solar von Cruz grenzt direkt an das von American Lithium Corp. (LIACF - OTC, LI-TSX.v) betriebene TLC-Projekt an. Laut eines Berichts von Stantec vom 15. April 2020 enthalten die Lithiumclaims Tonopah (TLC-Projekt) derzeit 5,37 Millionen Tonnen Lithiumäquivalentcarbonat (LCÄ) in der Kategorie der nachgewiesenen und angedeuteten Ressourcen sowie weitere 1,76 Millionen Tonnen LCÄ in der Kategorie vermutet. Die Ergebnisse der jüngsten Probenahmen von Cruz auf dem Lithiumprojekt Solar beinhalteten einen Höchstwert von 1.610 Teile Lithium pro Million („ppm Li“). Im Rahmen des Bohrprogramms sollen die hochgradigen Zielgebiete erprobt werden, die auf Grundlage der Informationen aus dem jüngsten Probenahmeprogramm ermittelt wurden. Die Lithiumpreise haben vor Kurzem ein Allzeithoch erreicht und sind seit dem 1. August 2021 um etwa 100 % angestiegen. Im Jahr 2021 verzeichnen sie mittlerweile ein Plus von über 300 %. Darüber hinaus ist das Interesse seitens der Anleger an Lithiumaktien nach wie vor groß. Das Management von Cruz weist darauf hin, dass frühere Ergebnisse oder Entdeckungen in Konzessionsgebieten in der Nähe der Konzessionen von Cruz nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Mineralisierung in den Konzessionsgebieten des Unternehmens zulassen.

 

Jim Nelson, President von Cruz, erklärt: „Wir freuen uns sehr über den Start der Bohrungen auf dem Lithiumprojekt Solar, das direkt an der Grenze zur TLC-Lagerstätte von American Lithium Corp. liegt. Die Ergebnisse der jüngsten Probenahmen, die Werte von bis zu 1.610 ppm Li geliefert haben, stimmen uns sehr zuversichtlich. Da alle großen Autokonzerne ihre Elektrofahrzeugproduktion hochfahren, kommt es bei Batteriemetallen wie Lithium (Rekordhoch) und Kobalt (Mehrjahreshoch) zu einem starken Nachfragedruck, der nicht nachzulassen scheint.