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     302  0 Kommentare DAX prallt am Fibonacci-Fächer ab

    Aktuell notiert der DAX im frühen Handel bei 16.190 Punkten. Im Fokus steht unverändert der Fibonacci-Fächer im Monatschart. Hier war der DAX in den Vormonaten immer wieder nach unten abgeprallt und hatte schließlich eine Korrektur bis zum 10er-EMA im Monatschart durchgeführt.

    In der Folge kam es zu einem erneuten Angriff auf den Fibonacci-Fächer im Monatschart, der aber bisher noch nicht überwunden werden konnte. Gelingt den Bullen ein Durchbruch nach oben, wäre mit einem weiteren Hochlauf bis zur Marke von 16.500 Punkten zu rechnen. Prallt der DAX nach unten ab, wäre erneut ein Rücklauf zum 10er-EMA im Monatschart zu erwarten.

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    Aktuelle Lage

    DAX im Long-Modus.

    DAX bei 16.190 Punkten.

    Indikatoren long.

    Anlaufmarken nach oben bei 16.200, 16.290, 16.300 und 16.500 Punkten. Nach unten bei 16.150, 16.050 und 16.000 Punkten.

    Gaps nach unten bei 15.689, 14.621, 12.600, 12.330, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten offen.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.

    Historische Saisonalität

    In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang November bis Anfang Januar aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (November)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Oktober: Verkaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX unterm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 15.950/16.000 Punkten langfristig mit fallenden Kursen erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 46)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullish zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (22. November 2021): Bei 16,84% (Vortag: 16,26%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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