Die Gewinner des Corporate Health Award 2021 / 354 Teilnehmer, 17 Branchen, 8 Sonderpreise. Und ein großer Gewinner
die Beschäftigten. (FOTO)
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Zum Corporate Health Award
https://ots.de/pmdH4X
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Bonn/Düsseldorf (ots) - Die weltweite Pandemie verändert Arbeitsweisen
nachhaltig und stellt Arbeitgeber vor neue Herausforderungen. Krisenfestigkeit
zeigt sich sowohl in anhaltendem wirtschaftlichen Erfolg als auch in der
weiterhin prioritären Gesunderhaltung, Förderung und Motivation der
Beschäftigten. Dieses Jahr hat erneut gezeigt, dass Unternehmen mit einem
strategischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement auch auf eine sich immer
schneller wandelnde Zukunft vorbereitet sind - vor, während und nach der
Pandemie. Die Engagiertesten dieser Arbeitgeber werden auch in diesem Jahr mit
dem Corporate Health Award ausgezeichnet, dem bedeutendsten Preis für
Betriebliches Gesundheitsmanagement im deutschsprachigen Raum. Die
Award-Initiatoren EUPD Research und Handelsblatt Media Group fördern damit
bereits seit über einem Jahrzehnt die Bedeutung nachhaltiger Corporate Health
Management-Strategien.
Zum Corporate Health Award
https://ots.de/pmdH4X
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Bonn/Düsseldorf (ots) - Die weltweite Pandemie verändert Arbeitsweisen
nachhaltig und stellt Arbeitgeber vor neue Herausforderungen. Krisenfestigkeit
zeigt sich sowohl in anhaltendem wirtschaftlichen Erfolg als auch in der
weiterhin prioritären Gesunderhaltung, Förderung und Motivation der
Beschäftigten. Dieses Jahr hat erneut gezeigt, dass Unternehmen mit einem
strategischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement auch auf eine sich immer
schneller wandelnde Zukunft vorbereitet sind - vor, während und nach der
Pandemie. Die Engagiertesten dieser Arbeitgeber werden auch in diesem Jahr mit
dem Corporate Health Award ausgezeichnet, dem bedeutendsten Preis für
Betriebliches Gesundheitsmanagement im deutschsprachigen Raum. Die
Award-Initiatoren EUPD Research und Handelsblatt Media Group fördern damit
bereits seit über einem Jahrzehnt die Bedeutung nachhaltiger Corporate Health
Management-Strategien.
Gesundheitsmanagement als Lösung in der Krise
Die Ergebnisse der 354 Bewerber um den Award fließen in die jährliche
Trendstudie "Corporate Health Management in Deutschland" der EUPD Research ein,
die Entscheidern mit faktenbasierten Aussagen zu aktuellen Entwicklungen
unterstützen soll. So zeigt die diesjährige Studie, dass "Erhöhung der
Arbeitgeberattraktivität" mit 27 Prozent und "Sicherstellung der Gesundheit und
der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen" mit 37 Prozent der Nennungen die
wichtigsten Unternehmensziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind. Das
sind zehn Prozentpunkte mehr als noch im vergangenen Jahr. Es ist ersichtlich,
dass Unternehmen in Zeiten der Pandemie ihr BGM verstärkt als einen für sich
stehenden Wert sehen und weniger an Vorhaben zur "Senkung der Fehlzeiten" oder
zum "Umgang mit der Digitalisierung" festmachen, die mit jeweils 8 Prozent
abgeschlagen auf Platz drei und vier genannt werden
"Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass Gesundheitsmanagement ein
essentieller Bestandteil einer strategischen und nachhaltigen
Unternehmensführung ist", so Markus A. W. Hoehner, Geschäftsführer von EUPD
Research. "Mit einem höheren Gesundheitsbewusstsein bei den Beschäftigten, der
bereits eingeübten Kommunikation von Gesundheitsthemen und dem Wissen, dass der
Arbeitgeber sich nachhaltig für seine Mitarbeiter*innen einsetzt, sind viele
Betriebe deutlich besser durch die Pandemie gekommen."
Dass Unternehmen einen Fokus auf die psychische Gesundheit von Mitarbeiter*innen
Die Ergebnisse der 354 Bewerber um den Award fließen in die jährliche
Trendstudie "Corporate Health Management in Deutschland" der EUPD Research ein,
die Entscheidern mit faktenbasierten Aussagen zu aktuellen Entwicklungen
unterstützen soll. So zeigt die diesjährige Studie, dass "Erhöhung der
Arbeitgeberattraktivität" mit 27 Prozent und "Sicherstellung der Gesundheit und
der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen" mit 37 Prozent der Nennungen die
wichtigsten Unternehmensziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind. Das
sind zehn Prozentpunkte mehr als noch im vergangenen Jahr. Es ist ersichtlich,
dass Unternehmen in Zeiten der Pandemie ihr BGM verstärkt als einen für sich
stehenden Wert sehen und weniger an Vorhaben zur "Senkung der Fehlzeiten" oder
zum "Umgang mit der Digitalisierung" festmachen, die mit jeweils 8 Prozent
abgeschlagen auf Platz drei und vier genannt werden
"Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass Gesundheitsmanagement ein
essentieller Bestandteil einer strategischen und nachhaltigen
Unternehmensführung ist", so Markus A. W. Hoehner, Geschäftsführer von EUPD
Research. "Mit einem höheren Gesundheitsbewusstsein bei den Beschäftigten, der
bereits eingeübten Kommunikation von Gesundheitsthemen und dem Wissen, dass der
Arbeitgeber sich nachhaltig für seine Mitarbeiter*innen einsetzt, sind viele
Betriebe deutlich besser durch die Pandemie gekommen."
Dass Unternehmen einen Fokus auf die psychische Gesundheit von Mitarbeiter*innen