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    Aufbruch ins Metaversum: Mit NVIDIA, Shopify, Meta Platforms und Co. in virtuelle Welten investieren - Seite 2

    Warum das Metaversum jetzt kommt, um zu bleiben

    Die Welt heute ist eine andere als 2007. Blockchain, Kryptowährungen, NFTs, Online-Shopping, Wearables, 5G, künstliche Intelligenz, soziale Netzwerke, Kollaboration-Tools und vor allem Virtual Reality sind mittlerweile etablierte Technologien. Ein Metaversum, welches diese zu nutzen weiß, entsteht auf einer gemachten Wiese. Zudem verfügen die Unternehmen, die sich jetzt in Stellung bringen, bereits über einen großen Kundenstamm und/oder gigantische Nutzerzahlen. In ihren Visionen soll das Metaversum zukünftig die nächste Evolutionsstufe des Internets bilden. Das heutige Internet setzt sich aus zahlreichen Webseiten, Communities und Foren zusammen. Das Metaversum soll dieser Sphäre eine Art räumlicher Verkörperung geben. Noch weiß niemand, wie das genau aussehen wird, aber wenn es so weit ist, könnte dies, wie einst das Internet, die komplette Weltwirtschaft für immer verändern. Viel Potenzial also für Anleger, die in die richtigen Unternehmen investieren und Grund genug sich einige der voraussichtlich wichtigsten Metaversums-Markteilnehmer genauer anzuschauen.

    Meta Platforms (WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027)

    „Es ist an der Zeit, dass wir eine neue Unternehmensmarke annehmen, die alles umfasst, was wir tun, um widerzuspiegeln, wer wir sind und was wir aufzubauen hoffen. Ich bin stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass unser Unternehmen ab heute Meta heißt“, verkündete Facebook-Mitgründer Mark Zuckerberg am 28. Oktober 2021. Mit der Namensänderung verdeutlicht er seinen festen Glauben an die Vision eines Metaversums, welches sein Unternehmen mit zum Leben erwecken will. Mit den Quest-Headsets bietet es bereits die passende Hardware, um virtuelle Welten zu erleben. Durch die Smartglasses soll künftig die reale Welt mit dem Metaversum auf einfache Art und Weise verschmelzen. Durch einfache Berührung entstandene Audio- und Videoaufnahmen, können dann direkt ins Metaversum eingebettet werden.

    NVIDIA (WKN: 918422 ISIN: US67066G1040)

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    Auf Seiten der Hardware dürften vor allem die Grafikprozessoren des kalifornischen Unternehmens dafür sorgen einen flüssigen Zugang zum Metaversum zu gewährleisten. Mit NVIDIA Omniverse hat man zudem eine Echtzeit-3D-Design-Kollaborations- und Simulationsplattform für virtuelle Welten geschaffen. Künstler, Designer und Kreative sollen die Omniverse-Tools nutzen, um 3D-Gegenstände und Szenen zu erstellen und dem Metaversum so Kontur verleihen. So sollen sie vernetzte virtuelle 3D-Welten für Handel, Unterhaltung, Kreativität und Industrie schaffen. Die grenzenlosen Welten im Metaversum sollen mit Geschäften, Häusern, Menschen, Robotern, Fabriken und Museen, also einer überwältigenden Menge an 3D-Inhalten, gefüllt sein. Die Produktion dieser Inhalte ist eine Herausforderung, da in der Regel mehrere, oft inkompatible Tools benötigt werden. Omniverse schafft hier eine einfache Möglichkeit diese unabhängigen 3D-Designwelten zu verbinden.

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