20,1 Prozent mehr Absatz für GEPA-Schokoprodukte / 2021 Kakao-Plus-Preis eingeführt; Neue Kakaopartner in Ostafrika (FOTO)
Wuppertal (ots) - Fair und bio weiter im Trend: 1366 Tonnen GEPA-Schokoprodukte
haben Verbraucher*innen 2021 verzehrt, 20,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies
entspricht 15,8 Millionen Schokoladenprodukten, neben Tafeln auch Confiserie und
Saisonprodukte wie Schokobischöfe und Osterhasen. Statistisch gesehen haben rund
19 Prozent der 83,2 Millionen Einwohner Deutschlands im letzten Jahr einmal zu
GEPA-Schokoprodukten gegriffen. In dem Segment ist die GEPA verglichen zum
allgemeinen Trend weit überdurchschnittlich gewachsen.Die Schokowaren des Fair
Trade-Pioniers waren zu 90,6 Prozent bio- und meist nach dem höheren
Naturland-Standard zertifiziert.
Neuer GEPA-Mindestpreis ("Kakao-Plus-Preis")
haben Verbraucher*innen 2021 verzehrt, 20,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies
entspricht 15,8 Millionen Schokoladenprodukten, neben Tafeln auch Confiserie und
Saisonprodukte wie Schokobischöfe und Osterhasen. Statistisch gesehen haben rund
19 Prozent der 83,2 Millionen Einwohner Deutschlands im letzten Jahr einmal zu
GEPA-Schokoprodukten gegriffen. In dem Segment ist die GEPA verglichen zum
allgemeinen Trend weit überdurchschnittlich gewachsen.Die Schokowaren des Fair
Trade-Pioniers waren zu 90,6 Prozent bio- und meist nach dem höheren
Naturland-Standard zertifiziert.
Neuer GEPA-Mindestpreis ("Kakao-Plus-Preis")
Im letzten Jahr hat die GEPA ihren Mindestpreis ("Kakao-Plus-Preis") für
Bio-Rohkakao auf 3.500 US-Dollar pro Tonne erhöht - 44,2 Prozent über
durchschnittlichem Weltmarktpreis 2021 und rund 19 Prozent über Fairtrade-Preis
(inkl. Fairtrade- und Bioprämie). Durchschnittlich hat die GEPA mit 3.700
US-Dollar pro Tonne Bio-Kakao sogar 52,5 Prozent über Weltmarktpreis gezahlt.
Von den höheren Einkaufspreisen der GEPA profitieren zum einen langjährige
Bio-Kakaopartner wie COOPROAGRO aus der Dominikanischen Republik, zum anderen
auch zwei neue ostafrikanische Partnerkooperativen, mit denen die GEPA erst seit
letztem Jahr zusammenarbeitet.
Trend zur Bio-Bitterschokolade ungebrochen
Seit vielen Jahren unangefochten an der Spitze steht die "Edelbitter 85%",
gefolgt von vier weiteren Bitterschokoladen in den Top Ten. Zum zweiten Mal in
Folge hat diese Schokolade die Millionengrenze im Absatz überschritten. An
zweiter Stelle im Schokoladen-Ranking steht wie im Vorjahr die Spezialität
"Fleur de Sel". Die Bittervariante der "Fleur de Sel" wuchs zweistellig und
eroberte einen Platz in den Top Ten. Mit zu diesem Erfolg beigetragen haben zwei
neue Schokodisplays für Bitter- und Spezialitäten-Schokoladen im
Lebensmittelhandel.
Tee-Schokoladen sehr beliebt
Sehr großen Anklang fanden die Teeschokoladen "Bio Matcha Blanc" und "Bio Earl
Grey", die die GEPA 2020 eingeführt hat. Besonders die Kombination von Matcha
und Schokolade liegt aktuell sehr im Trend. Im letzten Jahr brachte die GEPA
drei Bio-Vollmilch-Varianten mit einer Extra-Schicht weißer Schokolade in den
Geschmacksrichtungen "Erdbeer", "Lemon Crisp" und "Mocca Sahne" auf den Markt.
Bei Saisonprodukten legten insbesondere der "Bio-Vollmilch Osterhase" (65
Gramm), die "Weihnachts-Schokolade 37% Cacao" (Naturland Fair) und der "Bio
Schoko Nikolaus" (12,5 Gramm massiv) im Absatz zweistellig zu.
Neue Vegan-Variante der Klimaschokolade #Choco4Change
Bio-Rohkakao auf 3.500 US-Dollar pro Tonne erhöht - 44,2 Prozent über
durchschnittlichem Weltmarktpreis 2021 und rund 19 Prozent über Fairtrade-Preis
(inkl. Fairtrade- und Bioprämie). Durchschnittlich hat die GEPA mit 3.700
US-Dollar pro Tonne Bio-Kakao sogar 52,5 Prozent über Weltmarktpreis gezahlt.
Von den höheren Einkaufspreisen der GEPA profitieren zum einen langjährige
Bio-Kakaopartner wie COOPROAGRO aus der Dominikanischen Republik, zum anderen
auch zwei neue ostafrikanische Partnerkooperativen, mit denen die GEPA erst seit
letztem Jahr zusammenarbeitet.
Trend zur Bio-Bitterschokolade ungebrochen
Seit vielen Jahren unangefochten an der Spitze steht die "Edelbitter 85%",
gefolgt von vier weiteren Bitterschokoladen in den Top Ten. Zum zweiten Mal in
Folge hat diese Schokolade die Millionengrenze im Absatz überschritten. An
zweiter Stelle im Schokoladen-Ranking steht wie im Vorjahr die Spezialität
"Fleur de Sel". Die Bittervariante der "Fleur de Sel" wuchs zweistellig und
eroberte einen Platz in den Top Ten. Mit zu diesem Erfolg beigetragen haben zwei
neue Schokodisplays für Bitter- und Spezialitäten-Schokoladen im
Lebensmittelhandel.
Tee-Schokoladen sehr beliebt
Sehr großen Anklang fanden die Teeschokoladen "Bio Matcha Blanc" und "Bio Earl
Grey", die die GEPA 2020 eingeführt hat. Besonders die Kombination von Matcha
und Schokolade liegt aktuell sehr im Trend. Im letzten Jahr brachte die GEPA
drei Bio-Vollmilch-Varianten mit einer Extra-Schicht weißer Schokolade in den
Geschmacksrichtungen "Erdbeer", "Lemon Crisp" und "Mocca Sahne" auf den Markt.
Bei Saisonprodukten legten insbesondere der "Bio-Vollmilch Osterhase" (65
Gramm), die "Weihnachts-Schokolade 37% Cacao" (Naturland Fair) und der "Bio
Schoko Nikolaus" (12,5 Gramm massiv) im Absatz zweistellig zu.
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