UMBRELLA zeigt sich unbeeindruckt von Entwicklung an den Börsen

Der Nasdaq 100 hat mittlerweile eine Reihe wichtiger Unterstützungen durchbrochen und notiert rund 15 Prozent unter seinem Hoch aus November 2021.

Charttechnisch spricht vieles dafür, dass bereits diese Woche das Juli-Tief bei 14.385 Zählern getestet wird. Hält diese Marke nicht, ist der Weg für die Bären frei und eine Ausweitung der Korrektur in Richtung der 13.000-Punkte Marke anzunehmen.

Richtungsweisend für den kurzfristigen Trend sind die in dieser Woche anstehenden Quartalszahlen der Technologieriesen wie Apple, IBM, Microsoft, Intel, Tesla und weitere. Zudem steht die Zinsentscheidung der FED an, welche mit Spannung erwartet wird.

Insbesondere das Handeln der „Kleinanleger“ ist von Nervosität geprägt. Viele haben bereits Positionen glattgestellt, Verluste realisiert und befinden sich in Wartestellung.

Ganz anders sieht es bei den Anlegern der UMBRELLA aus. Diese profitieren von jeder Marktsituation. Es spielt keine Rolle ob die Märkte von den Bullen oder Bären dominiert werden. Ganz im Gegenteil: Durch die vorherrschende Nervosität an den Märkten ergeben sich höhere Handelsvolumen und es entstehen zusätzliche Chancen auf ertragreiche Arbitragegeschäfte.

Die intelligente Handelssoftware der UMBRELLA läuft zur Höchstform auf und realisiert in Bruchteilen von Sekunden Differenzgeschäfte aus verschiedenen Handelsplätzen. Zig Tausendfach am Tag, 7 Tage die Woche.

Der Januar 2022 wird, das lässt sich bereits schon jetzt sagen, einer der renditestärksten Monate in der Historie von UMBRELLA werden.

Zudem vermeldet UMBRELLA für das abgeschlossene Jahr 2021 einen enormen Zuwachs bei der Kundenanzahl. Damit einhergehend steht der UMBRELLA ein höherer Kapitalstock für den kapitalintensiven Arbitragehandel zur Verfügung und eröffnet weitere Marktchancen.

Das Konzept, den Arbitragemarkt auch „kleineren“ qualifizierten Anlegern zugänglich zu machen und die Gelder zu bündeln, trägt erste Früchte, so UMBRELLA.