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     1832  0 Kommentare 50% Gewinn mit Sex-Aktie!!!


    Die spanische Private Media (US74266R1041), ein Unternehmen welches in erster Linie die Gelüste von Erwachsenen befriedigt, hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von knapp 30 Millionen Euro erzielt. Während im Vergleichszeitraum des letzten Jahres noch ein operativer Verlust in den Büchern stand, erzielte die Firma nunmehr, die laut Forbes weltweit zu den 20 besten Small-Caps gehört, ein strammes Betriebsergebnis (EBIT) von 2,6 Millionen Euro.

    Für das Gesamtjahr rechnen Analysten mit einem Umsatz von 44 Millionen Euro und einem operativen Ergebnis von 3,7 Millionen Euro. Es würde uns nicht überraschen, wenn der Konzern die Gewinnschätzung übertrifft. CEO Berth Milton wollte die Schätzungen und auch generell zu Zahlen im Hintergrundgespräch keine Angaben machen. Der Swing beim Ergebnis ist vor allem auf das straffe Kostensenkungsprogramm zurückzuführen.

    Milton kann aber nicht nur den Kosten den Schwanz abschneiden, er kann auch beim operativen Geschäft aufs Gaspedal drücken und das Unternehmen voranbringen. Beispielsweise ist die jüngst ausgestrahlte Reality Sexshow „Private Stars“, bei der es ordentlich zur Sache geht, ein gewaltiger Erfolg für Private Media, erklärt Milton. Weil die erste Staffel der Show in England wie eine Bombe eingeschlagen hat, stößt das heiße Format auf enormes Interesse in Europa, sagt Milton. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden laufen Verhandlungen in beinahe sämtlichen europäischen Ländern. Produziert wird „Private Stars“ ohne Hänger. Zwölf neue Folgen sind schon eingelocht und warten auf den Sprung auf die Mattscheibe. 24 weitere Sendungen der Hardcore-Version von „Big Brother“ sollen zu Beginn des kommenden Jahres folgen. Das spritzige an diesem Format: Die Produktionskosten sind gering, die Margen super. Zudem kann die Show ohne größeren Aufwand auch auf andere Kontinente übertragen werden.

    Nach eigenen Angaben befinden sich Gespräche über einen Start in den USA in der heißen Phase. Geht alles glatt, kommen die Amerikaner in den Genuss der flotten Sendung. Wie Milton erklärt, wird sich „Private Stars“ voraussichtlich schon ab dem zweiten Quartal des nächsten Jahres deutlich auf die GuV auswirken. Milton erwartet, dass das Format in den Folgejahren mit zu den größten Umsatzbringern des Unternehmens gehören wird. Analysten zeigen sich in ihren Erwartungen für 2005 recht optimistisch. Der Umsatz soll sich auf über 50 Millionen Euro verbessern. Der Gewinn wird stark überproportional expandieren. Analysten erwarten ein Betriebsergebnis in 2005 von rund zehn Millionen Euro und einen Überschuss von 7,4 Millionen Euro. Sofern sich „Private Stars“ tatsächlich in anderen Ländern als Erfolg kristallisiert, sind Überraschungen nach oben drin. Ebenfalls erweitern will der CEO die Erschließung von „Private-Shops“ an Flughäfen als auch in ausgesuchten europäischen Großstädten. „Auch die Ausweitung unseres Geschäfts auf dem nord- und südamerikanischen TV-Markt verläuft erfolgreich und wird weiter fortgesetzt“.

    Die Aktie, die wir Ihnen bei Kursen um rund zwei Euro schon zweimal empfohlen haben, ist vor kurzem explodiert und machte einen starken Satz um über 50 Prozent. Grund für den massiven Kursanstieg: Milton war in den USA und hat namhafte Investoren besucht. Ein positiver Bericht im US-Magazin „Barrons“ heizte dem Kurs zusätzlich ein.
    Fazit: Kling Euro, klingeling.







    Verfasst von 2TradeCentre
    50% Gewinn mit Sex-Aktie!!! Die spanische Private Media (US74266R1041), ein Unternehmen welches in erster Linie die Gelüste von Erwachsenen befriedigt, hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von knapp 30 Millionen Euro erzielt. Während im …