Lithium ahoi!
Strategische Ortsbesichtigung in der Mongolei mit vielen neuen Erkenntnissen
Lithium wird an allen Ecken und Ende gebraucht und das wird noch Jahre so gehen. Da man direkt an der Grenze zu China liegt könnte ION Energy sehr spannend werden.
Nicht vergessen! ANMELDUNG kostenlos zur 9. Deutsche Rohstoffnacht in Stuttgart und Eintritt INVEST 2022 – 20. Mai 2022 17.30 – 22.00 Uhr
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Liebe Leserinnen und Leser!
Nachdem die Grenzen zur Mongolei vollständig geöffnet sind hält sich ION Energys CEO, Ali Haji, hielt sich vom 16. bis 26. April zu strategischen Ortsbesichtigungen in der Mongolei auf, um dem Markt die Pläne für das anstehenden Bohrprogramme mitzuteilen.
Quelle: ION Energy
Er wurde von leitenden technischen Teammitgliedern begleitet, darunter: ION-Direktor Enkhtuvshin Khishigsuren, der über 30 Jahre Erfahrung in der Entdeckung von Mineralvorkommen in der Mongolei besitzt, Don Hains, als leitender technischer Berater und Dr. Mark King.
Quelle: ION Energy
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Verzögerungen und Grenzschließungen ist dieser Besuch im Land ein wichtiger Meilenstein für ION Energy. Zusammen mit dem mongolischen Team soll nun die nächste Phase der vollständig finanzierten Explorationsprogramme eingeleitet werden. Diese wird aus den Phasen TEM-Geophysik und hydrogeologischer Probenentnahme bestehen.
Quelle: ION Energy
Kurz nach der Besichtigung informierte ION Energy auch gleich schon mit Hilfe eines umfassenden Betriebs- und Explorationsupdates. So hat das über 81.000 Hektar große Vorzeigeprojekt Baavhai Uul bisher ca. 25 % Lithiumanomalien gezeigt, wobei weitere Bohrergebnisse noch ausstehen.
Quelle: ION Energy
Vom zweiten Projekt, dem über 29.000 Hektar großen Urgakh Naran Sala werden die Ergebnisse aus den Sole- und Kernproben erwartet. Die Proben wurden an der Oberfläche entnommen, wobei fünf von acht TEM-Linien abgeschlossen wurden.
Quelle: ION Energy
Dafür wurden 53 Schneckenbohrungen bis zu einer Tiefe von 12 Meter, 2 Meter unter dem Grundwasserspiegel oder bis zum Grundgebirge niedergebracht, je nachdem, was zuerst erreicht wurde. Die Bohrlöcher werden alle 2 Meter beprobt und 24 Stunden nach dem Bohren vor der Entnahme der Soleproben mindestens zweimal ausgepumpt.
Die ausstehenden zusätzlichen Bohrergebnisse von Baavhai Uul und die aktuellen Probenahmen auf Urgakh Naran werden für die kommenden Wochen erwartet. Dann wird es weitere Aufschlüsse über die Geologie und die Morphologie des Konzessionsgebietes geben. Bereits jetzt weisen die Projekte einige Parallelen zu den Playa-Becken in Nevada und den südamerikanischen Salaren auf.
Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.
Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.
Ihr Jochen Staiger und Marc Ollinger
Swiss Resource Capital AG
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