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    DGAP-Adhoc  187  0 Kommentare 123fahrschule gibt vorläufige Ergebnisse für das erste Halbjahr 2022 und eine Aktualisierung ihrer Akquisitionsstrategie bekannt

    DGAP-Ad-hoc: 123fahrschule SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
    123fahrschule gibt vorläufige Ergebnisse für das erste Halbjahr 2022 und eine Aktualisierung ihrer Akquisitionsstrategie bekannt

    03.08.2022 / 08:28 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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    123fahrschule gibt vorläufige Ergebnisse für das erste Halbjahr 2022 und eine Aktualisierung ihrer Akquisitionsstrategie bekannt

     

    Köln, 3. August 2022 – Die 123fahrschule SE (ISIN: DE000A2P4HL9; Ticker-Symbol: 123F) hat das erste Halbjahr 2022 auf Basis ungeprüfter Zahlen mit einem Umsatz von 7,8 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021: 2,863 Mio.) abgeschlossen, was einer Steigerung zum Vorjahr von mehr als 270 % entspricht. Die Zahl der Fahrlehrer (FTE) stieg zum 30. Juni 2022 auf 108 (Vorjahr 51), was mehr als einer Verdopplung zum 30. Juni 2021 entspricht.

     

    Die Gesellschaft erwartet für das 1. Halbjahr ein adjustiertes ungeprüftes EBITDA zwischen -0,5 Mio. Euro und -0,6 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021: -1,0 Mio. Euro). Das EBITDA errechnet sich aus dem Konzernergebnis, bereinigt um die Steuern, das Zinsergebnis und die Abschreibungen. Es wurde zur besseren Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr angepasst um den Betrag von TEUR 716 im 1. Halbjahr 2022 für Kosten im Zusammenhang mit durchgeführten Kapitalmaßnahmen und für Kosten, einschließlich Personalkosten, im Zusammenhang mit der Vorbereitung und Durchführung von Akquisitionen sowie der Integration von erworbenen Fahrschulen, die im 1. Halbjahr 2021 noch nicht angefallen waren. Da sich das hieraus resultierende Umsatzpotential noch nicht vollständig realisiert hat, hält die Gesellschaft diese Anpassung für gerechtfertigt. Im 1. Halbjahr 2021 betraf die Anpassung lediglich Kosten für durchgeführte Kapitalmaßnahmen in Höhe von TEUR 200. Besonders positiv hat sich ausgewirkt, dass nach Auslaufen der COVID19-bedingten Einstellung der praktischen Fahrausbildung die Fahrschulfahrten wieder aufgenommen werden konnten. Der Fahrschulmarkt als Ganzes zeigt sich in Deutschland nach Einschätzung der Gesellschaft aktuell weitestgehend unbeeindruckt von makroökonomischen Trends wie Inflation und die durch die Ukraine-Krise verstärkten Gas- und Ölpreissteigerungen.

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