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    Wasserstoff statt Russen-Gas?  8238  1 Kommentar Wasserstofffonds knackt erstmals 100-Millionen-Marke – Einstiegschance nutzen?

    Statt auf russisches Erdgas will Kanzler Scholz langfristig auf kanadischen Wasserstoff setzen. Dies betonte der Bundeskanzler bei seiner Kanada-Reise. Der 'GG Wasserstoff'-Fonds knackt erstmals die 100-Millionen-Marke.

    Der auf Wasserstoff-Unternehmen spezialisierte Aktienfonds 'GG Wasserstoff' hat weniger als zwei Jahre nach seiner Auflage zeitweise ein Volumen von mehr als 100 Millionen Euro erreicht. Der 'GG Wasserstoff' ist der erste aktiv gemanagte Wasserstoffaktienfonds in Deutschland und Österreich.

    Obwohl der Wasserstoffaktienfonds seit seiner Auflage mehr als 16 Prozent an Wert verloren hat, nahm das Fondsvolumen zuletzt deutlich zu (Stand 19.08.2022):

    GG Wasserstoff R

    +1,41 %
    +1,68 %
    -1,44 %
    -0,42 %
    -12,55 %
    -47,21 %
    -57,42 %
    -57,42 %
    -56,88 %
    ISIN:DE000A2QDR59WKN:A2QDR5

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    Gerd Junker, Geschäftsführer der Grünes Geld GmbH und Mitinitiator des Fonds, hat dafür eine einfache Erklärung: "Die aktuellen Kursrückgänge werden genutzt, um die langfristigen Potenziale zu heben, denn über die nächsten sieben bis zehn Jahre sind die Aussichten für Wasserstoffunternehmen hervorragend."

    Vielen Anlegern sei "die hohe Bedeutung von Wasserstoff für unsere Zukunft klar", so Junker im Gespräch mit wallstreet:online.

    Tatsächlich gewinnt grüner Wasserstoff auch angesichts der drohenden Gasknappheit in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Kanzler Scholz stellte bei seiner Kanada-Reise klar, dass "Kanada für die Entwicklung des grünen Wasserstoffs eine ganz, ganz zentrale Rolle spielen wird."

    Zuletzt legten auch viele Wasserstoffaktien zu. Der E-Mobilität Wasserstoff-Index, der den Gesamtmarkt abbilden will, gewann innerhalb eines Monats mehr als zwölf Prozent hinzu. Der 'GG Wasserstoff' legte im selben Zeitraum sogar mehr als 20 Prozent zu.

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    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreeet:online Zentralredaktion





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    Verfasst vonFerdinand Hammer
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