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    BIP-Veröffentlichung  108  0 Kommentare Standort Deutschland weiter stärken

    Berlin (ots) - "Das sind gute Nachrichten. Das Wirtschaftswachstum in
    Deutschland ist überraschend krisenresistent. Die prognostizierte
    Wirtschaftsdelle könnte etwas weniger ausgeprägt ausfallen als vielfach
    befürchtet. Die finanziellen Abwehrschirme zeigen Wirkung und federn die
    Belastungen für Verbraucher und Wirtschaft ab. Sorgen bereitet mir noch die
    schwache Wachstumsprognose für das kommende Jahr. Die Krise frisst Liquidität,
    gerade bei den kleinen und mittleren Unternehmen. Deshalb ist die schnelle und
    pragmatische Umsetzung der Gas- und Strompreisbremsen extrem wichtig. Und wir
    müssen den Standort Deutschland wieder strukturell stärken, um mehr Dynamik zu
    schaffen. Dafür brauchen wir schnellere Planungsverfahren für die Infrastruktur,
    echten Fortschritt bei der Digitalisierung und endlich eine Reform der
    Unternehmenssteuern."

    Dies erklärt BGA-Präsident Dr. Dirk Jandura zu den heute von Destatis
    veröffentlichten Zahlen zum BIP-Wachstum im dritten Quartal 2022, die gegenüber
    dem Vorquartal um +0,4 Prozent und gegenüber dem Vorjahresquartal um +1,2
    Prozent gestiegen sind.

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner:
    Florian Block
    Leiter Presse- und Öffenltichkeitsarbeit
    Tel: 030/590099520
    Mail: presse@bga.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6564/5379443
    OTS: BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e
    .V.




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