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     896  0 Kommentare Deutschlands Goldman Sachs......

    ...des Mittelstandes.....

    Der Vorstand der VEM Aktienbank (DE0007608309) bittet erneut zur Kasse und will das Kapital erhöhen. Dies ist bereits die zweite Kapitalmaßnahme in diesem Jahr. Im Februar haben die Münchener 185.000 neue Aktien ausgegeben und daraus einen Erlös von mehr als 1,3 Millionen Euro erzielt. Nunmehr sollen bis zu 265.000 neue Papiere an den Markt gebracht werden. Daraus kann die Bank einen Erlös von knapp drei Millionen Euro einfahren. Vorstand Andreas Beyer begründet die jüngste Transaktion auf Nachfrage von TradeCentre wegen der „extremen Nachfrage“ nach der Aktie der VEM Aktienbank. Altaktionäre haben die Option das Bezugsrecht auszuüben. Der Zeitpunkt für die Kapitalerhöhung ist günstig. Die Geschäfte laufen wie verrückt. Am vergangenen Donnerstag feierten die Bayern den „dreifachen Hexensabbat“. Die SHS Informationssysteme, Allgeier Holding und Advanced Medien verkündeten Kapitalmaßnahmen. Alle drei Deals wickelte Beyer ab. „Die Geschäfte laufen sehr, sehr gut. Wir haben enorm viel zu tun und können uns vor Arbeit kaum retten“, sagt Beyer. Dem Vernehmen nach sind die ersten Monate des neuen Jahres blendend verlaufen. „Ich bin überglücklich über die bisherige Entwicklung im neuen Jahr“. Eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr wollte der Vorstand allerdings nicht preisgeben. Nach einem Überschuss von zwei Millionen Euro in 2004 erwarten wir in 2005 einen Gewinn von mindestens 2,5 Millionen Euro. Eventuell sind sogar bis zu drei Millionen Euro Profit drin.

    Wie uns Beyer verrät, läuft nicht nur das Geschäft mit Kapitalmaßnahmen und Designated Sponsoring (aktuell 26 Mandate) bombig, sondern auch das IPO-Geschäft dürfte in Kürze den Turbo zünden. Die Börsengänge von Premiere und Conergy waren erfolgreich und locken neue Aspiranten auf das glatte Börsenparkett. „Wir haben zwei unterschriebene Mandate für ein IPO“, sagt Beyer. Der erste Kandidat dürfte noch im ersten Halbjahr an die Börse gehen. Es handelt sich dabei aber eher um zwei kleinere Firmen. Aber auch an größeren Dingen ist die Bank dran. „Wir bekommen täglich mehrere Anfragen von Unternehmen“. Beyer rechnet in 2005 mit insgesamt 20 bis 25 Börsengängen. Bezüglich des Börsenmantels „F.A.M.E.“ (VEM hält 27 Prozent) soll es nach unseren Informationen in Kürze Neuigkeiten geben. Beyer kann bei Veräußerung nach unseren Berechnungen ein paar Hundert Tausend Euro verdienen.

    Forsch sagte Beyer im letzten Jahr: „Wir wollen die Goldman Sachs des Mittelstandes werden“. Aufgrund der Vielzahl an Mandaten hat sich das Unternehmen nunmehr den Titel „Goldman Sachs des Mittelstandes“ verdient, ergänzt der Vorstand. „Unser Ziel ist nun die VEM als „brandname“ im Markt noch stärker zu etablieren. Hier sind wir auf einem sehr guten Weg“, so Beyer.

    Mit unseren Kaufempfehlungen für die Aktie bei Kursen zwischen fünf und sechs Euro verbuchen Sie einen Gewinn von gut 100 Prozent. Üben Sie bei der Kapitalerhöhung Ihr Bezugsrecht aus. Nicht investierte Anleger steigen bis elf Euro ein. Wir rechnen in den nächsten Wochen mit einem regen Newsflow.











    Verfasst von 2TradeCentre
    Deutschlands Goldman Sachs...... ...des Mittelstandes..... Der Vorstand der VEM Aktienbank (DE0007608309) bittet erneut zur Kasse und will das Kapital erhöhen. Dies ist bereits die zweite Kapitalmaßnahme in diesem Jahr. Im Februar haben die Münchener 185.000 neue Aktien …