Klares Ziel ist die Null - Klimaschutz beim Flughafenbetreiber Fraport (AUDIO)
Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Flugreisen und Klimaschutz passen auf
den ersten Blick nur schwer zusammen. Doch die Luftverkehrsbranche will in den
nächsten Jahren alles daransetzen, Flugreisen grüner zu machen. Auch
Flughafenbetreiber Fraport hat sich ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Bis
spätestens 2045 wird Fraport am Heimatstandort Flughafen Frankfurt und auch an
allen anderen Fraport-Flughäfen weltweit CO2-frei arbeiten. Schon bis 2030 soll
es weitere deutliche Rückgänge der CO2-Emissionen geben. Oliver Heinze
berichtet.
Sprecher: Es ist schon viel passiert in Sachen Klimaschutz am Flughafen
Frankfurt. 1990 hatte Flughafenbetreiber Fraport hier noch knapp 230.000 Tonnen
CO2 pro Jahr ausgestoßen. Dieser Wert hat sich halbiert, obwohl der
Energieverbrauch gestiegen ist, so Michelle Bargenda, Referentin beim
Umweltmanagement der Fraport AG in Frankfurt.
O-Ton 1 (Michelle Bargenda, 13 Sek.): "Fraport hat Umwelt- und Klimaschutz schon
vor über zwanzig Jahren, als wichtiges Handlungsfeld erkannt. Und das führt
dazu, dass Klimaschutz heute im Unternehmen eigentlich über alle Ebenen hinweg
fest im Prozess und auch in sämtlichen Management-Entscheidungen verankert ist."
Sprecher: Bis 2045 sollen es Null Emissionen sein . Dazu investiert Fraport
einen höheren dreistelligen Millionenbetrag und verfolgt ein detailliertes
Programm. Der wichtigste Baustein ist hier ein neuartiger Stromabnahmevertrag.
O-Ton 2 (Michelle Bargenda, 25 Sek.): "Dabei geht es um den Bezug von
Windenergie aus einem neuen Windpark, der Fraport ab 2026 maßgeblich mit Strom
versorgen soll. Aber erneuerbare Energieträger sind eigentlich an all unseren
Standorten weltweit der Schlüssel zur Umstellung. Je nach Standort, kann das
aber auch Wasserkraft sein beispielsweise. Und wir wollen zusätzlich auch noch
Photovoltaik ausbauen an den Standorten und damit unseren Energiemix grüner
stellen."
Sprecher: Außerdem setzt Fraport auf Energiesparmaßnahmen und alternative
Antriebe für die Fahrzeugflotte. Viele Modernisierungen wurden in den
vergangenen Jahren bereits umgesetzt und sollen nun konsequent fortgeführt
werden.
O-Ton 3 (Michelle Bargenda, 16 Sek.): "Und hier sind beispielsweise zu nennen
die E-Mobilität, Ladeinfrastruktur, die auch dazu gehört, aber auch die
intelligente, bedarfsgerechte Steuerung von Klimatisierung, von Beleuchtung oder
auch unserer Gepäckförderanlage. Und all diese Maßnahmen bringen uns in kleinen
Schritten unserem Ziel näher."
Sprecher: Und das will Fraport übrigens ohne CO2-Kompensationen, also ohne
Ausgleichsmaßnahmen, erreichen.
O-Ton 4 (Michelle Bargenda, 4 Sek.): "Wir gehen den direkten Weg. Das heißt,
kein CO2-Ausstoß mehr bis 2045."
Abmoderationsvorschlag: Der Flughafenbetreiber Fraport hat sich einem
ambitionierten Klimaschutzziel verschrieben und wird bis spätestens 2045
CO2-frei arbeiten. Das liefert einen starken Beitrag für einen insgesamt
grüneren Luftverkehr. Weitere Informationen hierzu sind unter
http://www.fraport.com zu finden.
Pressekontakt:
Angelika Heinbuch
Unternehmenskommunikation
UKM-MM
60547 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 690-28417
mailto:a.heinbuch@fraport.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/31522/5470281
OTS: Fraport AG
ISIN: DE0005773303
den ersten Blick nur schwer zusammen. Doch die Luftverkehrsbranche will in den
nächsten Jahren alles daransetzen, Flugreisen grüner zu machen. Auch
Flughafenbetreiber Fraport hat sich ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Bis
spätestens 2045 wird Fraport am Heimatstandort Flughafen Frankfurt und auch an
allen anderen Fraport-Flughäfen weltweit CO2-frei arbeiten. Schon bis 2030 soll
es weitere deutliche Rückgänge der CO2-Emissionen geben. Oliver Heinze
berichtet.
Sprecher: Es ist schon viel passiert in Sachen Klimaschutz am Flughafen
Frankfurt. 1990 hatte Flughafenbetreiber Fraport hier noch knapp 230.000 Tonnen
CO2 pro Jahr ausgestoßen. Dieser Wert hat sich halbiert, obwohl der
Energieverbrauch gestiegen ist, so Michelle Bargenda, Referentin beim
Umweltmanagement der Fraport AG in Frankfurt.
O-Ton 1 (Michelle Bargenda, 13 Sek.): "Fraport hat Umwelt- und Klimaschutz schon
vor über zwanzig Jahren, als wichtiges Handlungsfeld erkannt. Und das führt
dazu, dass Klimaschutz heute im Unternehmen eigentlich über alle Ebenen hinweg
fest im Prozess und auch in sämtlichen Management-Entscheidungen verankert ist."
Sprecher: Bis 2045 sollen es Null Emissionen sein . Dazu investiert Fraport
einen höheren dreistelligen Millionenbetrag und verfolgt ein detailliertes
Programm. Der wichtigste Baustein ist hier ein neuartiger Stromabnahmevertrag.
O-Ton 2 (Michelle Bargenda, 25 Sek.): "Dabei geht es um den Bezug von
Windenergie aus einem neuen Windpark, der Fraport ab 2026 maßgeblich mit Strom
versorgen soll. Aber erneuerbare Energieträger sind eigentlich an all unseren
Standorten weltweit der Schlüssel zur Umstellung. Je nach Standort, kann das
aber auch Wasserkraft sein beispielsweise. Und wir wollen zusätzlich auch noch
Photovoltaik ausbauen an den Standorten und damit unseren Energiemix grüner
stellen."
Sprecher: Außerdem setzt Fraport auf Energiesparmaßnahmen und alternative
Antriebe für die Fahrzeugflotte. Viele Modernisierungen wurden in den
vergangenen Jahren bereits umgesetzt und sollen nun konsequent fortgeführt
werden.
O-Ton 3 (Michelle Bargenda, 16 Sek.): "Und hier sind beispielsweise zu nennen
die E-Mobilität, Ladeinfrastruktur, die auch dazu gehört, aber auch die
intelligente, bedarfsgerechte Steuerung von Klimatisierung, von Beleuchtung oder
auch unserer Gepäckförderanlage. Und all diese Maßnahmen bringen uns in kleinen
Schritten unserem Ziel näher."
Sprecher: Und das will Fraport übrigens ohne CO2-Kompensationen, also ohne
Ausgleichsmaßnahmen, erreichen.
O-Ton 4 (Michelle Bargenda, 4 Sek.): "Wir gehen den direkten Weg. Das heißt,
kein CO2-Ausstoß mehr bis 2045."
Abmoderationsvorschlag: Der Flughafenbetreiber Fraport hat sich einem
ambitionierten Klimaschutzziel verschrieben und wird bis spätestens 2045
CO2-frei arbeiten. Das liefert einen starken Beitrag für einen insgesamt
grüneren Luftverkehr. Weitere Informationen hierzu sind unter
http://www.fraport.com zu finden.
Pressekontakt:
Angelika Heinbuch
Unternehmenskommunikation
UKM-MM
60547 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 690-28417
mailto:a.heinbuch@fraport.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/31522/5470281
OTS: Fraport AG
ISIN: DE0005773303
Die Fraport Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -1,45 % und einem Kurs von 44,73EUR auf Tradegate (23. März 2023, 11:34 Uhr) gehandelt.
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