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    ROUNDUP/Aktien New York  557  0 Kommentare Kaum verändert - Warten auf Zahlen aus der Techbranche

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben sich am Montag weiter stabil gezeigt. Nach einer Schwächephase im März ging es bis Mitte April aufwärts. Seither befinden sich die wichtigsten vier US-Indizes in Wartestellung. Kursbewegende Nachrichten gibt es nur wenige. Mit Spannung wird daher auf die im Wochenverlauf anstehenden Quartalsberichte der Technologieriesen Microsoft , Alphabet und Meta gewartet.

    Der Dow Jones Industrial legte im frühen Handel um 0,16 Prozent auf 33 861,49 Punkte zu. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,18 Prozent auf 4140,77 Punkte hoch. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 gewann 0,06 Prozent auf 13 009,20 Punkte.

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    Vor den Quartalszahlen der großen Technologiekonzerne wollten sich die Anleger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, hieß es von Börsianern. Deren Geschäftsentwicklung müsse erst einmal zeigen, ob die teils hohen Kursgewinne seit Jahresbeginn gerechtfertigt seien. Außerdem rückt der Anfang Mai anstehende Zinsentscheid der US-Notenbank Fed näher. Dass die Währungshüter den Leitzins nochmals anheben, gilt als recht sicher. Die Aufmerksamkeit dürfte daher vor allem den Hinweisen zur weiteren Geldpolitik gelten.

    Aufmerksamkeit zog im Dow Jones die Aktie von Coca-Cola auf sich, nachdem der Softdrinkhersteller seinen Quartalsbericht vorgelegt hatte. Ein überraschend starkes Umsatzwachstum aus eigener Kraft - also ohne Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen sowie gestiegene Gewinne - sorgte für ein Kursplus von 0,7 Prozent. Damit zählte das Papier zu den Favoriten im bekanntesten Wall-Street-Index.

    Die Aktie von Tesla war mit minus 1,2 Prozent eines der Schlusslichter im Auswahlindex Nasdaq 100, nachdem der Elektroautobauer seine Planung für die diesjährigen Investitionen angehoben hatte. Zuletzt hatte Tesla-Chef Elon Musk die Anleger mit seiner aggressiven Preispolitik und einem Gewinneinbruch im ersten Quartal verschreckt.

    Der Anteilschein von Bed Bath & Beyond sackte auf ein Rekordtief und gab zuletzt um rund 26 Prozent nach. Die seit längerem schwer angeschlagene Wohnungeinrichtungskette hat einen Antrag auf Insolvenzschutz nach Chapter 11 gestellt. Vorangegangene Bemühungen zur Restrukturierung der Schulden waren gescheitert. Unter Chapter 11 dürfen Unternehmen unter der Aufsicht eines Konkursrichters ihre Geschäfte zunächst weiter betreiben und Pläne für die Schuldenrückzahlung ausarbeiten. Die Gläubiger können in dieser Zeit nicht auf die Vermögenswerte zugreifen./ck/he





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