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    Aktien Frankfurt Eröffnung  149  0 Kommentare DAX auf dem Sprung – US-Notenbank vor der Zinspause

    Die Inflation in den USA kühlt sich weiter ab und macht damit den Weg frei für die erste Pause nach 15 Monaten Zinserhöhungszyklus der Federal Reserve.

    Die Aussicht auf eine weniger straffe Geldpolitik in den kommenden Monaten treibt auch den Deutschen Aktienindex im Vorfeld der beiden Notenbanksitzungen weiter nach oben. Dem Index fehlen damit nur noch wenige Punkte bis zu einem neuen Allzeithoch.

    Dennoch kommt die Rally vielen Anlegern wie ein schlechter Film vor. Das Motto an der Börse lautet derzeit scheinbar, hoffen auf das Beste und vorbereiten auf das Schlimmste. Wohl ist vielen Anlegern nicht beim Aktienkauf auf dem hohen Niveau, aber von der Seitenlinie zuschauen ist kein besseres Gefühl, wenn die Kurse so wie jetzt immer weiter steigen. Es ist die Skepsis, die die Kurse treibt, während die Absicherungen der Profis den Markt vor einer größeren Korrektur bewahren.

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    Die große Frage ist, was nach dem heutigen potenziellen Stillhalten der Fed kommt. Ihre bisherigen Zinserhöhungen haben definitiv Wirkung gezeigt, die Inflation in den USA ist von neun auf vier Prozent zurückgekommen. Das Ziel von zwei Prozent ist allerdings auch noch ein Stück entfernt. Mit 65 Prozent veranschlagt der Markt deshalb die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed im Juli die Pause schon wieder unterbricht und die Zinsen noch einmal erhöht. Allerdings könnte es gegen Ende des Jahres auch schon die erste Zinssenkung geben, wenn es nach den Zins-Futures geht. Heute Abend könnten sich diese Erwartungen wieder etwas verschieben.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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