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Instone Real Estate Group SE: Hauptversammlung beschließt Dividenden-Ausschüttung von 0,35 Euro pro Aktie; Sabine Georgi und Stefan Mohr neu im Aufsichtsrat
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- Erste Präsenzveranstaltung nach drei coronabedingten virtuellen Aktionärstreffen
- Sämtliche Beschlussvorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit angenommen
- CEO Kruno Crepulja: „Wir meistern dabei die aktuelle Krise aus einer Position der Stärke.“
- Sabine Georgi und Stefan Mohr als neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt
- Dank an langjähriges Aufsichtsratsmitglied Thomas Hegel
Essen, den 14. Juni 2023: Die ordentliche Hauptversammlung 2023 der Instone Real Estate Group SE („Instone“) hat am heutigen Donnerstag, den 14. Juni 2023, das erste Mal seit 2019 wieder als Präsenzveranstaltung in Essen stattgefunden. Coronabedingt war die Hauptversammlung in den vergangenen drei Jahren jeweils als virtuelles Aktionärstreffen abgehalten worden. Trotz deutlich schwierigerer Rahmenbedingungen habe sich das Unternehmen gut behauptet und eine weiterhin beachtliche Profitabilität mit einem deutlich positiven Cashflow erreicht, betonte der CEO und Vorstandsvorsitzende Kruno Crepulja. Die Hauptversammlung beschloss die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,35 Euro pro Aktie. Auch alle weiteren Beschlussvorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat nahm die Hauptversammlung mit großer Mehrheit an.
Vorstandsvorsitzender Crepulja sagte während der Hauptversammlung: „Das Marktumfeld hat sich im Jahr 2022 auch für die deutsche Wohnimmobilienbranche massiv verändert. Die stark gestiegenen Baukosten, ein massiver Nachfrage-Rückgang infolge des historischen Zinsanstiegs sowie die aufgrund der temporären Materialknappheit reduzierte Baugeschwindigkeit haben die Branche der Wohnentwickler deutlich getroffen. Trotz dieser Herausforderungen haben wir unsere Margenziele erreichen können und sind aufgrund unserer Finanzstärke in der Lage, die geplante Dividende zu zahlen. Mit unseren rund 6.000 Wohneinheiten im Bau, von denen rund 90 Prozent verkauft sind, leisten wir einen aktiven Beitrag zur Beseitigung des Wohnraummangels in Deutschland und agieren in der aktuellen Krise aus einer Position der Stärke.“ Crepulja weiter: „Die vielerorts zu beobachtenden deutlichen Mietanstiege sind das Resultat des Wohnraummangels, der durch kontinuierlich steigende Anforderungen an die Baustandards und den Entfall von Fördergeldern noch verschärft wird. Wir stehen in unseren Verbänden mit der Politik im Dialog, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.“