Amatech - Wenigstens der Chef ist zuversichtlich
Der Vorstandsvorsitzende der am Neuen Markt notierten AmaTech, David Finn, hat am Mittwoch und Donnerstag 160.000 Aktien seiner Firma erworben. Sein
Anteil steigt damit von 25,9% auf 27,4%.
Die Aktien aus dem Streubesitz seien zu handelsüblichen Kursen mit privaten Geldmitteln gekauft worden. Finn unterstreiche damit „sein Vertrauen in die Zukunft, die Strategie und das Wachstum“ des Unternehmens, heißt es. Die Transaktion sei der Deutschen Börse entsprechend den Regeln gemeldet worden.
Das Unternehmen hatte eine drastische Ergebnisverschlechterung gemeldet 169880 und ist durch einen Kursverlauf aufgefallen, der den Verdacht von Insiderhandel erweckt hat. Das Bundesaufsichtsamt für das Wertpapierwesen ermittelt.
Die Aktien aus dem Streubesitz seien zu handelsüblichen Kursen mit privaten Geldmitteln gekauft worden. Finn unterstreiche damit „sein Vertrauen in die Zukunft, die Strategie und das Wachstum“ des Unternehmens, heißt es. Die Transaktion sei der Deutschen Börse entsprechend den Regeln gemeldet worden.
Das Unternehmen hatte eine drastische Ergebnisverschlechterung gemeldet 169880 und ist durch einen Kursverlauf aufgefallen, der den Verdacht von Insiderhandel erweckt hat. Das Bundesaufsichtsamt für das Wertpapierwesen ermittelt.
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