Pressestimme
'Nürnberger Zeitung' zu Letzter Generation
Für Sie zusammengefasst
- Letzte Generation hat genug Geld für Gerichtsverfahren und Bußgelder.
- Aktivismus der Letzten Generation ist nicht produktiv und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
- Hinzusetzen und rufen "Wir wissen es aber ganz genau!" führt nicht weiter.
NÜRNBERG (dpa-AFX) - "Nürnberger Zeitung" zu Letzter Generation:
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"An Geld scheint es der Letzten Generation nicht zu mangeln, bezahlt sie doch Tausende von Gerichtsverfahren und Bußgeldern. Das ließe sich auch produktiver einsetzen. Aber davon hört, sieht und liest man nichts. Das ist ein Beleg dafür, dass es ihnen nur um Aktivismus geht, eine Art Räuber-und-Gendarm-Spiel. Das braucht niemand auf den öffentlichen Straßen. Damit machen sie sich nicht nur unglaubwürdig, sondern zu einem Risiko für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für den Kampf gegen den Klimawandel. Sich hinzusetzen, sich festzukleben und zu rufen "Wir wissen es aber ganz genau!", das führt auch nicht weiter."/zz/DP/ngu
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