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    Urangesellschaften werden 2024 Gewinne ausbauen

    Das Angebot wird knapper, während die Nachfrage deutlich steigt - Uran sollte auch 2024 einer der "heißesten" Rohstoffe sein.

    Den Experten von Sprott zufolge werden Uranaktien 2024 ihre Rallye fortsetzen. Denn dem auf Rohstoffe ausgerichteten Vermögensverwalter zufolge wird der Uranpreis auch dieses Jahr wieder zulegen, da eine Angebotsverknappung drohe.

    Diese Entwicklung zeigt sich schon zu Jahresbeginn. Der von Sprott aufgelegte Uranium Miners ETF hat seit Anfang 2024 schon 16% zugelegt, währen der breite Aktienmarkt gleichzeitig leichte Verluste verbuchte. Der Uran-ETF von Sprott hatte 2023 einen Anstieg von 52% verzeichnet. Auch der Global X Uranium ETF konnte seit Jahresbeginn bereits zweistellig zulegen.

    Urangesellschaften weiter im Aufwind

    Der rasante Anstieg des Uranpreises hat nicht nur die Giganten der Branche wie die kanadische Cameco Corp. erheblich steigen lassen (+13 dieses Jahr, +95% in den letzten 12 Monaten), sondern auch begonnen sich auf kleinere Gesellschaften auszuwirken. Zu den Profiteuren gehört definitiv auch die von Goldinvest.de beobachtete Laramide Resources (WKN 157084 / TSX LAM), die seit den Tiefs von Anfang März 2023 bis jetzt einen Anstieg von rund 142% verbuchen konnte. Neben dem äußerst positiven Marktumfeld wirkte sich hier auch der positive Newsflow aus.

    Bei Sprott jedenfalls geht man davon aus, dass sich die starke Entwicklung des Jahres 2023 fortsetzen wird, da man die langfristigen, fundamentalen Aussichten für den Uranmarkt weiterhin bullish sieht. Denn die Nachfrage habe begonnen, das Angebot zu übersteigen und die Zeit des Abbaus von Lagerbeständen, der wichtigsten Quelle für Sekundärangebot, sei vorüber.

    Wichtigste Quelle für Sekundärangebot beginnt zu versiegen

    Den Experten zufolge haben sich zudem 22 Länder verpflichtet, ihre nuklearen Kapazitäten bis 2050 zu verdreifachen, während gleichzeitig Probleme auf der Angebotsseite entstünden. Nachdem das US-Repräsentantenhaus dafür gestimmt habe, russische Uranimporte in Zukunft zu verbieten, glaubt man bei Sprott, dass die Energieversorger sich von Deals mit russischen Firmen fernhalten werden. Die Experten wiesen zudem auf den jüngsten Coup im Niger und die chronische Unfähigkeit Kasachstans hin, die eigenen Produktionsprognosen einzuhalten. Das lasse die Unsicherheit in Bezug auf die Angebotsseite des Uranmarkts zusätzlich steigen, hieß es.

    Nach Ansicht von Sprott werden Uran und die Urangesellschaften so insbesondere angesichts des fundamentalen Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage zu den ultimativen Nutznießern gehören, wenn diese Faktoren an Zugkraft gewinnen.

     

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