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    Jazz Pharmaceuticals  149  0 Kommentare Hoffnung auf Trendwende.

    Entsprechend überschrieben wir unsere letzte Kommentierung vom 31. Dezember mit „Aktie weiter in Bedrängnis“.

    Das Handelsgeschehen bei Jazz Pharmaceuticals wurde in den letzten Monaten von einer ausgeprägten Korrektur dominiert. Auch der Jahreswechsel verlief alles andere als positiv. Entsprechend überschrieben wir unsere letzte Kommentierung vom 31. Dezember mit „Aktie weiter in Bedrängnis“.

    Rückblick. In der betreffenden Kommentierung hieß es unter anderem „[…] Die Aktie ringt nach der zurückliegenden Korrektur um einen Boden. Im Fokus des Handelsgeschehens steht der Unterstützungsbereich von 120 US-Dollar. Aufgrund der erlangten Relevanz bestehen durchaus berechtigte Hoffnungen, dass das Unterfangen in diesem Bereich gelingen kann. Allerdings ist auch eine Ausdehnung der Korrektur in Richtung 105 US-Dollar noch nicht vom Tisch. Die nächsten Wochen versprechen vor diesem Hintergrund Spannung. Ein erstes Zeichen der Entspannung wäre die Rückkehr von Jazz Pharmaceuticals über die Zone 130+ US-Dollar.“

    Jazz Pharmaceuticals fand 2021 durch die milliardenschwere Übernahme von GW Pharmaceuticals Eingang in den Cannabis-Sektor. Damit ergänzte das Unternehmen die ohnehin bereits ansehnliche Produktpipeline. Das von GW Pharmaceuticals entwickelte cannabidiolbasierte Präparat Epidiolex/Epidyolex erweist sich mittlerweile für Jazz Pharmaceuticals als robuster Umsatzbestandteil.

    Zu Beginn des neuen Jahres ging es für Jazz Pharmaceuticals erst einmal um Schadensbegrenzung, tauchte die Aktie doch unter die eminent wichtige Unterstützung von 120 US-Dollar ab. Die Vehemenz des Rücksetzers ließ eine Bewegung in Richtung 105 US-Dollar erwarten. Aber es hätte wohl kaum überrascht, wäre es für Jazz Pharmaceuticals in dieser Phase auch darunter gegangen. Doch es kam anders. Jazz Pharmaceuticals bekam „festen Boden unter die Füße“ und drehte oberhalb von 110 US-Dollar wieder nach oben ab.

    Aus charttechnischer Sicht zeichnet sich damit ein potentieller Doppelboden ab. Durch die Rückkehr über die 120 US-Dollar  erlangte der jüngste Erholungsversuch weitere Relevanz. Doch nun muss die Aktie nachsetzen und auch die 130 US-Dollar und die knapp darüber verlaufende 200-Tage-Linie zurückerobern. Sollte das Unterfangen gelingen, wäre die Aktie in puncto Bodenbildung einen großen Schritt weiter.

     



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