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    Aktien Frankfurt Eröffnung  589  0 Kommentare DAX holt sich die 17.000 zurück – Auf den Schock folgen Aktienkäufe

    Die Anleger geben sich auch mit einem geringeren Tempo beim Inflationsrückgang zufrieden. Nur so ist die Kursreaktion der letzten beiden Tage zu erklären.

    Für Sie zusammengefasst
    • Anleger akzeptieren langsameren Inflationsrückgang, Kursreaktion der letzten Tage erklärt.
    • DAX schnell auf 17.000er Marke zurückgekauft, Chance für Aufwärtstrend.
    • Börsen honorieren robustes Wirtschaftswachstum in den USA, Investoren setzen auf KI.

    Der Deutsche Aktienindex wurde in kürzester Zeit wieder an die 17.000er Marke zurückgekauft. Nun hat der Markt aus technischer Sicht die Chance, seinen Aufwärtstrend direkt fortzusetzen und auf neue Allzeithochs auszubrechen. Mit Blick auf den Chart sind mehrere Hundert Punkte nach oben möglich, sollte das Wochentief nicht mehr unterschritten werden.

    Die Börsen honorieren das weiterhin robuste Wirtschaftswachstum in den USA und Investoren preisen insbesondere die Fantasie im Thema Künstliche Intelligenz in die entsprechenden Aktien ein. Fast keiner hat mehr Angst vor einer Rezession. Bereits Anfang des Monats drängten auf starke Arbeitsmarktdaten nach einer ersten Schockreaktion sofort wieder Käufer in den Aktienmarkt. Am Ende des Tages bewerten die Börsen eben nicht die Geldpolitik der Notenbanken, sondern die Ertragskraft von börsengelisteten Unternehmen. Und Wirtschaftswachstum ist, einfach ausgedrückt, nichts anderes als eine gesamtwirtschaftliche Gewinnsteigerung.  

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    Heute stehen in den USA die Einzelhandelsdaten zur Veröffentlichung an. Nach dem sehr starken Dezember sind die Erwartungen für den Januar gering. Sollten erneut starke Zahlen über die Ticker laufen, könnte das bekannte Muster erneut abgespielt werden: Erst ein Schock, weil sich die Fed in ihrer stoischen Haltung bestätigt sehen dürfte, dann eine Rally, weil gut gelaunte und kaufkräftige Konsumenten mehr Unternehmensgewinne bedeuten. Die geldpolitischen Abwägungen haben ihre Schlagkraft an den Börsen verloren. Was jetzt zählt, sind vor allem Wachstum, Gewinne und erfolgreiches Unternehmertum.

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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
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