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    Tocvan  461  0 Kommentare Auf der Zielgeraden in Richtung Produktion in Sonora

     

     

    Tocvan Ventures (TOC: CNX, ISIN: CA88900N1050) zählt zu den ganz wenigen Junior-Ressourcenunternehmen, denen es bis dato gelungen ist, einen Doré-Barren zu produzieren. Der Barren wurde aus Gold- und Silbererz produziert, das mittels Haufenlaugung aus einer Massenprobe aus Tocvans Konzessionsgebiet Pilar im mexikanischen Bundesstaat Sonora gewonnen wurde.

     

    „Bei dieser Massenprobe lag der Goldgehalt bei 1,9 Gramm pro Tonne“, so Tocvan-CEO Brodie Sutherland in einem Telefoninterview. „Das ist deutlich mehr als vergleichsweise bei den Explorationsbohrungen, die im Schnitt ein Gramm pro Tonne brachten.“

     

    Tocvan plant bei Pilar einen Tagebaubetrieb, und das bedeutet „Bulk Mining“, also einen Abbau von großen Volumina, sodass eine Massenprobe auf die Roherzgehalte, die mindestens abbaubar sind, schließen lässt. „Die höheren Erzgehalte finden sich entlang von Verwerfungsstrukturen und sind von schwächer mineralisiertem Material umgeben. Beim Massenabbau erhält man daraus eine repräsentative Mischung“, so Sutherland weiter.

    Tocvan hat rasch agiert und sich weite Flächen rund um die ursprüngliche Konzession Pilar gesichert. „Wir haben das Gebiet zusammengelegt. Jetzt verfügen wir über das Zwanzigfache unseres ursprünglichen Grundbesitzes“, erklärt Sutherland. „Die Geologie stimmt mit den mineralisierten Aufschlüssen an der Oberfläche ziemlich genau überein. Das oxidierte Material kann mittels Haufenlaugung aufgeschlossen werden.“

     

    Das nunmehr erweiterte Konzessionsgelände wurde bereits vor dreißig Jahren von der Firma Phelps-Dodge exploriert. „Damals suchte man aber nur nach Kupfer“, weiß Sutherland. „An Edelmetallen waren diese Leute überhaupt nicht interessiert.“

     

    Wer sich allerdings sehr für Edelmetalle interessiert, sind die örtlichen Goldwäscher, die seit zwei bis drei Jahren in diesem Gebiet tätig sind. „Die Goldwäscher haben das Gebiet nördlich von Pilar erschlossen. Sie setzen schweres Gerät ein, und für ihre 20-Tonnen-LKWs benötigen sie Zufahrtsstraßen“, so Sutherland.  „Im Moment arbeiten sie hoch oben in den Hügeln in einem völlig anderen Einzugsgebiet als dem von Pilar. Sie wären dort nicht aktiv, wenn kein Geld zu verdienen wäre. Wir kommen recht gut mit den Goldwäschern aus. Sie wissen, dass wir kein Interesse am Seifengold haben, aber wir wollen herausfinden, woher es kommt.“

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