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    DAX weiter auf der Hut!  2185  0 Kommentare AMD: Zu gut für China - Bayer: Zu wenig für Anleger - Redcare: Genau richtig

    Während Redcare Pharmacy die Anleger überzeugt, verliert die Bayer weiter an Boden. Die Pläne von Bill Anderson lösen keine Jubelstürme aus. Lange Gesichter gibt es auch bei AMD. Die neuen KI-Chips sind zu gut für China!

    Für Sie zusammengefasst
    • Redcare Pharmacy überzeugt Anleger
    • Bayer verliert weiter an Boden
    • AMDs KI-Chips zu gut für China

    Die Anleger bleiben auf der Hut. Nach der Rekordrally in den vergangenen Wochen bröckeln die Gewinne am deutschen Aktienmarkt aktuell etwas ab. Die Marktteilnehmer halten sich zurück, nachdem auch die Börsen in den USA tags zuvor ihrem starken Lauf Tribut zollten.

    Der DAX, der am Freitag mit einer Bestmarke von etwas über 17.800 Punkten geglänzt und seinen bisherigen Jahresgewinn auf gut sechs Prozent ausgedehnt hatte, gab im frühen Handel um 0,21 Prozent auf 17.679,63 Zähler nach.

    DAX

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    ISIN:DE0008469008WKN:846900

    Der MDAX, der Index der mittelgroßen Unternehmen, sank ebenfalls um 0,21 Prozent und fiel damit auf 25.931,98 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50  verlor gleichfalls 0,21 Prozent und zwar auf 4.902,49 Punkte.

    AMD: Zu gut für China!

    Der US-Halbleiterhersteller Advanced Micro Devices (AMD) scheint seinen speziell für den chinesischen Markt entwickelten KI-Prozessor doch nicht in die Volksrepublik exportieren zu können. Laut einem Bericht der Agentur "Bloomberg News" hat AMD versucht, vom US-Handelsministerium die Genehmigung für den Verkauf des KI-Chips nach China zu erhalten.

    Der Chip wurde entwickelt, um den US-Exportbeschränkungen zu entsprechen und weist eine geringere Leistung auf als die Chips, die AMD außerhalb Chinas verkauft. Trotzdem wurde der Prozessor von US-Regierungsvertretern immer noch als zu leistungsstark eingestuft.

    Advanced Micro Devices

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    ISIN:US0079031078WKN:863186

    Bayer: Zu wenig Herr Anderson

    Bayer-Chef Bill Anderson plant vorerst keine Änderungen an der Konzernstruktur. Stattdessen wird er das Pharma- und Agrarunternehmen durch das von ihm eingeführte neue Organisationsmodell effizienter machen. Auf die Frage nach der zukünftigen Struktur und einer möglichen Aufspaltung des Konzerns antwortete Anderson mit "nicht jetzt", betonte jedoch, dass dies nicht als endgültiges "niemals" zu verstehen sei. Er versicherte, dass das Unternehmen offen für alle Möglichkeiten bleibe.

    In den nächsten zwei bis drei Jahren wird sich der Konzern darauf konzentrieren, eine robuste Pipeline im Pharma-Bereich aufzubauen, rechtliche Risiken zu mindern, Schulden abzubauen und das neue Organisationsmodell weiter zu implementieren. Dies wird mit einem beträchtlichen Stellenabbau einhergehen, wie bereits angekündigt. Bis 2026 sollen dadurch mehr als zwei Milliarden Euro eingespart werden, jedoch bleibt die Gesamtzahl der gestrichenen Stellen vorerst unklar.

    Anderson identifizierte vier Bereiche, die dringendes Handeln erfordern, darunter Patentabläufe und die Pipeline im Pharmageschäft, Rechtsstreitigkeiten in den USA wegen Glyphosat und PCB, hohe Verschuldung sowie hierarchische Bürokratie. Um rechtliche Risiken zu mindern, plant das Unternehmen eine Anpassung seiner Strategie und die Verfolgung neuer Ansätze sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gerichtssäle.

    Eine mögliche Umstrukturierung würde Managementressourcen binden. Anderson, der vor kurzem die Führung von Werner Baumann übernahm, der Bayer durch die Übernahme von Monsanto in rechtliche Schwierigkeiten brachte, hat für den Kapitalmarkttag Zukunftspläne angekündigt. Obwohl der Druck auf ihn hoch ist, große strukturelle Veränderungen anzugehen, wird er sich zunächst auf die Einführung des neuen Organisationsmodells konzentrieren.

    Er möchte zunächst das neue Organisationsmodell etablieren. Eine sofortige Aufspaltung des Konzerns lehnte er ab. Neben der Beibehaltung der drei Divisionen sieht er die Abspaltung des Geschäfts mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten oder der Agrarsparte als mögliche Optionen.

    Anderson betonte, dass eine strukturelle Veränderung die Hauptaufmerksamkeit des Managements über mindestens 24 Monate binden würde. Er hob hervor, dass es schwierig sei, gleichzeitig das operative Geschäft zu verbessern und große strukturelle Veränderungen durchzuführen, da dies enorm viel Zeit und Energie erfordern würde.

    Zahlen & Ausblick

    Bayer erwartet für das Jahr 2024 einen weiteren Rückgang des operativen Gewinns. Das um Wechselkurs- und Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) soll im laufenden Jahr laut Mitteilung des Dax-Konzerns am Dienstag zwischen 10,7 Milliarden und 11,3 Milliarden Euro liegen. Im Jahr 2023 sank das operative Ergebnis um 13,4 Prozent auf 11,7 Milliarden Euro, wobei negative Währungseffekte in Höhe von 375 Millionen Euro enthalten waren. Dennoch übertraf Bayer die durchschnittlichen Analystenschätzungen sowohl mit dem operativen Ergebnis als auch mit dem Ausblick.

    Bereinigt um Effekte aus Wechselkursveränderungen strebt der Dax-Konzern für 2024 zudem einen Umsatz von 47 Milliarden bis 49 Milliarden Euro an. Im Jahr 2023 ging der Umsatz um 6,1 Prozent auf 47,6 Milliarden Euro zurück. Bereinigt um negative Währungseffekte sowie Kauf und Verkauf von Unternehmensanteilen ergibt sich ein Minus von nur noch 1,2 Prozent.

    Unter dem Strich verzeichnete Bayer auch aufgrund hoher Wertberichtigungen in der Agrarsparte einen Verlust von 2,9 Milliarden Euro, im Vergleich zu einem Plus von 4,2 Milliarden Euro im vorangegangenen Jahr. Die Dividende pro Aktie wird von 2,40 Euro auf 0,11 Euro reduziert. Diese Senkung der Ausschüttung hatte Bayer bereits im Februar aufgrund der hohen Schulden angekündigt.

    Bayer

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    ISIN:DE000BAY0017WKN:BAY001

    Redcare Pharmacy: Rekordumsatz nicht zu toppen!

    Die Online-Apotheke Redcare erwartet nach einem Jahr mit Rekordumsatz eine etwas geringere Wachstumsdynamik. Das Unternehmen, das im MDax notiert ist, gab am Dienstag im niederländischen Sevenum bekannt, dass der Konzernerlös im Jahr 2024 voraussichtlich zwischen 2,3 und 2,5 Milliarden Euro liegen wird, verglichen mit dem Vorjahreswert von 1,8 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 30 bis 40 Prozent, was jedoch weniger ist als im Jahr 2023.

    Im laufenden Jahr wird erwartet, dass der Umsatz mit rezeptfreien Medikamenten möglicherweise nur noch im besten Fall so stark zunimmt wie zuletzt. Analysten, die von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragt wurden, hatten bisher das untere Ende der Umsatzspanne des Konzerns erwartet.

    Konzernchef Olaf Heinrich strebt eine bereinigte operative Gewinnmarge (Ebitda-Marge) von zwei bis vier Prozent an. Im Jahr 2023 betrug die Marge bei Redcare drei Prozent des Umsatzes.

    Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen, das bis Juni unter dem Namen Shop Apotheke bekannt war, einen operativen Gewinn. Bereinigt um Sondereffekte sowie vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verzeichnete Redcare einen Gewinn von 53,5 Millionen Euro, im Vergleich zu einem Verlust von acht Millionen Euro im Jahr zuvor. Unter dem Strich reduzierte das Unternehmen den Verlust von 77,6 auf 11,6 Millionen Euro.

    Redcare Pharmacy

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    ISIN:NL0012044747WKN:A2AR94

    Schaeffler: Gewinn halbiert

    Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler hat im vergangenen Jahr wegen der geplanten Vitesco-Übernahme weniger Gewinn gemacht. So fiel der auf die Aktionäre entfallende Nettogewinn mit 310 Millionen Euro trotz des anziehenden Tagesgeschäfts fast nur noch halb so hoch aus wie im Vorjahr, wie das SDAX-Unternehmen am Dienstag in Herzogenaurach mitteilte. Neben höheren Zinsen belastete die Bewertung der angedienten Vitesco-Aktien aus dem Übernahmeangebot, zudem fielen hohe Kosten vor allem für Energieabsicherungsgeschäfte an.

    Dabei wuchs der Umsatz im Konzern um 3,2 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro. Währungsbereinigt betrug das Plus 5,8 Prozent. Analysten hatten hier etwas mehr erwartet. Vor Sondereffekten zog das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 13,5 Prozent auf 1,19 Milliarden Euro an. Die entsprechende Marge zog zwar um 0,7 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent an, auch hier hatten sich Fachleute aber etwas mehr ausgerechnet.

    Im neuen Jahr geht Schaeffler von einem deutlichen währungsbereinigten Umsatzwachstum aus. Dabei nimmt der Konzern aber bereits an, dass die Übernahme des Antriebsspezialisten Vitesco im vierten Quartal über die Bühne geht. Die um Sondereffekte bereinigte Marge des operativen Ergebnisses erwartet Vorstandschef Klaus Rosenfeld zwischen 6 und 9 Prozent

    TRATON

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    ISIN:DE000TRAT0N7WKN:TRAT0N

    Tratron: Auftragsbücher voll

    Die VW-Nutzfahrzeug-Holding Traton hat dank signifikanter Fortschritte bei der Tochtergesellschaft MAN ihr operatives Ergebnis rasch verdoppelt und dabei die eigenen Erwartungen übertroffen. Laut Angaben des Lkw- und Bus-Herstellers aus München stieg der Umsatz im vergangenen Jahr um 16 Prozent auf einen Rekordwert von 46,9 Milliarden Euro.

    Das bereinigte operative Ergebnis verbesserte sich auf 4,03 Milliarden Euro im Vergleich zu 2,07 Milliarden Euro im Jahr 2022. Die bereinigte operative Umsatzrendite lag mit 8,6 Prozent noch über der zweimal angehobenen Prognose, die zuletzt bei 7,5 bis 8,5 Prozent lag. Diese Verbesserung spiegelte eine bessere Auslastung wider.

    Die Aktionäre sollen ebenfalls davon profitieren: Die Dividende soll mit 1,50 Euro je Aktie mehr als doppelt so hoch ausfallen wie im Jahr 2022. Damit fließen dem Mehrheitsaktionär Volkswagen allein gut 670 Millionen Euro zu.

    Für das laufende Jahr prognostiziert Vorstandschef Christian Levin angesichts des schwächelnden Lkw-Marktes sowohl einen möglichen Rückgang von bis zu fünf Prozent als auch ein mögliches Plus von zehn Prozent bei Absatz und Umsatz.

    Die bereinigte operative Marge soll zwischen acht und neun Prozent liegen. „In einem allgemein schwächer werdenden Marktumfeld für Lkw in einigen Regionen werden wir 2024 sehr konzentriert arbeiten, um unsere Stärke zum Tragen zu bringen“, sagte Levin. Die Marken Scania, MAN und Navistar müssten noch enger zusammenwachsen, um Effizienzvorteile zu nutzen. „Dabei hilft uns auch das starke Auftragsbuch, das für das erste Halbjahr bereits gefüllt ist.“

    TRATON

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    Amazon/Google: Auf das bessere Pferd gesetzt?

    Laut Angaben der Entwicklerfirma Anthropic kann eine neue Konkurrenz-Software für den Chatbot ChatGPT erkennen, wenn Menschen sie testen. Ein Entwickler der Firma berichtete darüber bei dem Online-Dienst X und bemerkte, dass dies eine bisher unerwartete Entwicklung sei.

    Teil des Testverfahrens für die Software ist eine Prüfung namens "Nadel im Heuhaufen". Dabei wird die Software nach Informationen aus einem bestimmten Satz gefragt, der künstlich in einen längeren Text eingefügt wurde. Das Ziel ist es zu beurteilen, wie gut die Software die Relevanz von Informationen aus dem Kontext erkennen kann.

    In einem Test des neuen KI-Modells Claude 3 Opus wurde beispielsweise in eine Text-Sammlung ein unzusammenhängender Satz eingefügt, der besagt, dass eine Internationale Pizza-Vereinigung Feigen, Prosciutto-Schinken und Ziegenkäse als leckersten Belag bestimmt habe. Anthropic berichtete am Montag, dass die Software darauf hingewiesen habe, dass dieser Satz nicht zum Rest des Textes passe, der hauptsächlich über Programmiersprachen und Start-ups handele.

    Dem Bericht zufolge fügte das Programm hinzu: "Ich vermute, dass dieser 'Fakt' zu Pizza-Belägen als Scherz eingefügt wurde - oder um zu testen, ob ich aufmerksam bin". Anthropic ist ein Konkurrent des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, mit dem Amazon und Google zusammenarbeiten.

    Amazon

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    ISIN:US0231351067WKN:906866

    Idee des Tages: Chemie aus Deutschland - Alzchem Group

    Der Chemiekonzern mit Hauptsitz im bayerischen Trostberg konnte 2023 seinen Umsatz mit 540,6 Millionen Euro nahezu stabil (- 0,3 Prozent) halten, was als Erfolg innerhalb der Branche angesehen wird.

    Während das stromintensive Segment Basics & Intermediates einen Rückgang von 15,5 Prozent verzeichnete, wurde die profitablere Sparte Spezialchemie um 10,9 Prozent weiter ausgebaut. Dies führte zu einem Anstieg des Konzern-EBITDA um fast ein Drittel auf 81,4 Millionen Euro und des Gewinns um 15 Prozent auf 34,8 Millionen Euro.

    Der Vorstand schlägt vor, die Dividende von 1,05 auf 1,20 Euro je Aktie zu erhöhen. CEO Andreas Niedermaier betonte die vielversprechenden Aussichten mit Produkten wie Eminex (gegen Gülleemissionen) und Kreatin (Nahrungsergänzungsmittel).

    Das Management erwartet für das Jahr 2024 ein Umsatzwachstum von bis zu 5,5 % und eine Steigerung des EBITDA um bis zu + 10,5 Prozent. Die Aktie stieg unmittelbar um 5,0 Prozent.  ALZCHEM ist mit einem Börsenwert von 278 Millionen Euro und einem KGV von 8 durchaus interessant. Obendrauf kommt eine Dividendenrendite von 4,4 Prozent.

    Alzchem Group

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    ISIN:DE000A2YNT30WKN:A2YNT3

    Markus Weingran, Leitender Redakteur wallstreetONLINE Börsenlounge

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    Markus Weingran
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    Markus Weingran arbeitet seit über 20 Jahren als Kapitalmarkt-Stratege und Aktien-Experte. Besonders geprägt hat ihn in seiner Laufbahn die  langjährige Zusammenarbeit mit dem Finanzexperten Hans A. Bernecker: “Herr Bernecker versucht in jeder Börsenphase, das Beste für die Anleger rauszuholen”. Diese Einstellung hat er übernommen und gibt sein Wissen täglich an die Anleger weiter. 

    Seine Trading-Tipps finden Sie in dem täglichen You-Tube-Format "wallstreetONLINE Börsenlounge".

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    Verfasst von Markus Weingran

    DAX weiter auf der Hut! AMD: Zu gut für China - Bayer: Zu wenig für Anleger - Redcare: Genau richtig Während Redcare Pharmacy die Anleger überzeugt, verliert die Bayer weiter an Boden. Die Pläne von Bill Anderson lösen keine Jubelstürme aus. Lange Gesichter gibt es auch bei AMD. Die neuen KI-Chips sind zu gut für China!

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