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     177  0 Kommentare „Für Mädchen hat sich im Fußball leider nicht viel verändert.“

    PUMA CEO Arne Freundt und Alexandra Popp, die Kapitänin der deutschen Fußballnationalmannschaft, trafen sich, um über Führung und die Herausforderungen von Frauen im Fußball zu sprechen. Das Interview ist Teil des digitalen Jahresberichts des Unternehmens, der am 18. März auf about.puma.com veröffentlicht wurde.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20240319999189/de/

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    Als dreifache deutsche Fußballerin des Jahres ist Alexandra Popp eine der bedeutendsten Botschafterinnen des Frauenfußballs und sie ist neben ihren herausragenden Qualitäten als Spielerin auch für ihren charismatischen Führungsstil bekannt. Sie begann ihre Karriere in einer gemischten Mannschaft und sie erinnerte sich, wie Mädchen auf dem Platz oft schlechtgeredet und auf dem Platz unfair behandelt wurden.

    „Fußball ist immer noch für Mädchen relativ schwierig. Die Jungs, mit denen ich in einer Mannschaft gespielt habe, die waren nicht so. Die waren cool mit mir. Aber die Gegner dann halt. Da wurde man viel ausgelacht und Dinge gesagt wie: Ha guck mal, die haben Mädchen in der Mannschaft, die ziehen wir ja locker ab“, sagte Alexandra. „Und dann dribbelst du den ersten Jungen aus und dann den zweiten und dann kommt ein Junge und holt dich völlig von den Beinen, so richtig unsportlich. Und die Eltern der Jungs feiern das noch ab.“

    Für Arne zeigt diese Geschichte, dass noch viel zu tun ist, um gleiche Bedingungen für Frauen im Fußball zu schaffen.

    „Deine Geschichte hat mich inspiriert und sehr beeindruckt. Ich hatte gehofft, dass unsere Gesellschaft sich mittlerweile geöffnet hätte und Spieler*innen nach ihrem Können und nicht nach ihrem Geschlecht beurteilen würde“, schrieb Arne auf seinem LinkedIn-Kanal. „Das beweist, wie weit der Weg noch ist. Als Sportunternehmen engagieren wir uns zu 100 %, Vorreiter*innen wie dich zu unterstützen, und die Hater eines Besseren zu belehren.“

    Trotz der schwierigen Zeit als Jugendspielerin glaubt Alexandra, dass ihr diese Herausforderungen am Anfang ihrer Karriere geholfen haben, das notwendige dicke Fell aufzubauen, um sich in ihrer langen und erfolgreichen Karriere durchzusetzen.

    „Ich kann natürlich auch die Mädchen verstehen, die sagen: nee, ich will das nicht, ich kann das nicht“, sagte Alexandra. „Dadurch, dass es mein Weg war, kann ich natürlich sagen: okay, mich hat es weitergebracht, einfach natürlich auch ein gewisses dickeres Fell und eine gewisse Mentalität aufzubauen in diesen ganzen Jahren, um vielleicht genau deswegen jetzt auch so der Typ oder der Charakter zu sein, wenn ich auf dem Platz stehe.“

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