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    ROUNDUP/Aktien New York  285  0 Kommentare Dow & Co weiten die Verluste etwas aus

    Für Sie zusammengefasst
    • Leichte Kursverluste an US-Aktienmärkten zum Wochenstart.
    • Händler warten auf Konjunkturdaten für Hinweise zur Fed-Politik.
    • Dow Jones und S&P 500 verzeichnen Verluste, Nasdaq 100 ebenfalls.

    NEW YORK (dpa-AFX) - Leichte Kursverluste haben das Bild an den US-Aktienmärkten zum Wochenauftakt geprägt. Händler warten auf wichtige Konjunkturdaten, die weitere Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der Notenbank Fed geben könnten. Der Dow Jones Industrial gab im frühen Handel um 0,24 Prozent nach auf 39 380 Punkte und weitete damit die Verluste vom Freitag noch etwas aus.

    Zwar wird auch in den USA am Karfreitag nicht gehandelt, Konjunkturdaten werden aber veröffentlicht. Im Fokus dürfte das Inflationsmaß PCE stehen, das von der Fed als bevorzugter Preisindikator betrachtet wird. Da dieser zum Großteil auf bereits bekannten Verbraucher- und Produzentenpreisen beruht, lässt sich der PCE-Deflator recht gut im Voraus schätzen, hieß es in einer Vorschau der Commerzbank. Die Experten rechnen mit einem deutlichen Preisanstieg.

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    Der marktbreite S&P 500 sank am Montag um 0,24 Prozent auf 5222 Zähler. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,50 Prozent auf 18 249 Punkte abwärts.

    Unter den Einzelwerten steht die Luftfahrtbranche im Blick. Der kriselnde Flugzeugbauer Boeing leitet wenige Wochen nach einem Beinahe-Unglück einen Chefwechsel ein. Konzernchef Dave Calhoun gibt den Posten Ende des Jahres ab. Die Boeing-Aktien gewannen 1 Prozent.

    Die Papiere von United Airlines sackten um 5,7 Prozent ab. Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA hat Kreisen zufolge in den vergangenen Tagen mit der Fluggesellschaft über restriktive Maßnahmen gesprochen, unter anderem über Streckenbeschränkungen vor der wichtigen Sommersaison, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Hintergrund ist eine Reihe von Sicherheitsvorfällen.

    Die Anteilsscheine von AMD und Intel büßten 1,5 und 3,5 Prozent ein. Die "Financial Times" hatte berichtet, dass China versuche, die Verwendung von in den USA hergestellten Mikroprozessoren und Servern in Regierungscomputern zu beschränken.

    Für die Aktien von Walt Disney ging es dagegen an der Spitze des Dow um 2,3 Prozent nach oben. Sie profitierten von einem positiven Analystenkommentar: Die Anleger hätten inzwischen mehr Vertrauen darin gewonnen, dass die Markterwartungen an den Unterhaltungskonzern den Tiefpunkt erreicht haben, schrieb die Barclays Bank./bek/jha/





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