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    dpa-AFX Börsentag auf einen Blick  301  0 Kommentare Dax-Stabilisierung geht weiter

    Für Sie zusammengefasst
    • Dax stabilisiert sich an 50-Tage-Linie
    • US-Börsen mit Verlusten in Halbleiterbranche
    • Asien legt zu trotz schwacher US-Vorgaben

    FRANKFURT (dpa-AFX)
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    DEUTSCHLAND: - MODERATE GEWINNE - Der Stabilisierungsversuch des Dax an seiner 50-Tage-Linie setzt sich fort: Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Donnerstagmorgen gut zweieinhalb Stunden vor dem Start 0,2 Prozent höher auf 17 805 Punkte. Im Bereich der mittelfristigen Durchschnittslinie bei aktuell 17 727 Punkten hatte der Dax in den vergangenen Tagen seine Korrektur vom Rekordhoch bei 18 567 Punkten gestoppt. Asiens Börsen legten am Morgen mehrheitlich zu und trotzen damit der Schwäche der Technologiewerte mit weiteren Zweimonatstiefs in den USA an der Nasdaq. Zudem bleiben Risiken wie die Lage in Nahost sowie Bedenken in puncto einer noch länger straffen Geldpolitik der US-Notenbank Fed.

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    USA: - VERLUSTE - Deutliche Kursverluste in der Halbleiterbranche haben die US-Börsen am Mittwoch belastet. Auslöser der Abgaben waren überraschend schwache Quartalszahlen des niederländischen Ausrüsters von Chip-Produzenten ASML , ein Schwergewicht der Branche. Dessen Aktien, die an der US-Technologiebörse gelistet und im Index Nasdaq 100 enthalten sind, gerieten stark unter Druck und zogen andere Branchenschwergewichte mit nach unten. Der Nasdaq 100 fiel um 1,24 Prozent auf 17 493,62 Punkte auf den niedrigsten Stand seit fast zwei Monaten. Besser hielt sich zur Wochenmitte der Leitindex Dow Jones Industrial , der sich mit minus 0,12 Prozent auf 37 753,31 Punkte kaum von der Stelle bewegte. Der marktbreite S&P 500 gab um 0,58 Prozent auf 5022,21 Zähler nach.

    ASIEN: - GEWINNE - Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben sich am Donnerstag von schwachen US-Vorgaben abgekoppelt. Marktexperten verwiesen auf eine leichte Erholung am Devisenmarkt, etwa des zuletzt sehr schwachen japanischen Yen zum US-Dollar. Grundsätzlich hilft ein schwacher Yen zwar der Exportwirtschaft Japans, gleichzeitig verteuern sich damit aber Einfuhren in das Land, das stark von Energieimporten abhängt. Das kann die Wirtschaft letztlich belastet. Die Wahrscheinlichkeit einer koordinierten Intervention am Devisenmarkt habe zugenommen, nachdem Vertreter der USA im Grunde indirekt ihre Einwilligung gegenüber Japan signalisiert hätten, erklärte ein Experte. In Japan stieg der Nikkei 225 im späten Handel um rund 0,2 Prozent. Der CSI 300 mit den wichtigsten Werten der chinesischen Festlandbörsen legte um 0,5 Prozent zu, während der Hang Seng der Sonderverwaltungszone Hongkong um rund 0,9 Prozent nach oben kletterte. Gleichwohl bleiben Unsicherheit mit Blick auf die Zinswende in den USA und der Nahost-Konflikt zwischen Israel und dem Iran bleibt ein Risiko.

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    DAX 17770,02 0,02%
    XDAX 17774,63 0,14%
    EuroSTOXX 50 4914,13 -0,06%
    Stoxx50 4326,92 0,00%

    DJIA 37753,31 -0,12%
    S&P 500 5022,21 -0,58%
    NASDAQ 100 17493,62 -1,24%
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    Bund-Future 131,66 +0,12%
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    DEVISEN:

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    Euro/USD 1,0678 0,05%
    USD/Yen 154,29 -0,07%
    Euro/Yen 164,75 -0,02%
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    ROHÖL:

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    Brent 87,48 +0,19 USD
    WTI 82,79 +0,10 USD
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    ISIN:DE0008469008WKN:846900





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