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     221  0 Kommentare Ende oder Pause? – Gewinnserie des DAX im April gerissen

    Ende oder Pause? – Gewinnserie des DAX im April gerissen

    Die Frage, ob die seit Anfang November vergangenen Jahres laufende Rally im Deutschen Aktienindex im April ihr Ende gefunden oder nur eine Pause eingelegt hat, dürfte sich aus technischer Sicht an der 18.200er Marke entscheiden. Fundamental könnten für die Beantwortung zum einen der weitere Verlauf der Berichtssaison, die sich heute mit den Zahlen von Amazon fortsetzt, und zum anderen die Sitzung der US-Notenbank am morgigen Feiertag ein gewichtiges Wort mitreden.
     
    Gegen ein Ende der Rally spricht das bislang moderate Ausmaß der Korrektur nach Erreichen des Allzeithochs über 18.500 Punkten Anfang April. Gerade einmal drei Prozent hat der DAX verloren, nach über 26 Prozent Plus in den fünf Monaten zuvor. Und mit einem Anstieg über 18.200 Punkte könnte man durchaus einen Schlussstrich unter das Kapitel Korrektur ziehen. Weitere Kursgewinne wären dann nur eine Frage der Zeit. 
     
    Einen möglichen Katalysator dafür könnte Fed-Chef Powell liefern, auch wenn sich die Erwartungen an geldpolitische Änderungen für die morgige Sitzung in Grenzen halten. Sollte es allerdings doch die eine oder andere Überraschung geben, besteht das Risiko einer Kurslücke nach oben oder unten am Donnerstagmorgen. 
     
    Der Mai ist bekannt für wärmeres Wetter, den Beginn des Sommers und für viel Grün. Das gilt auch für die Börse. Zumindest für den marktbreiten S&P 500. Hier ist das Sprichwort „Sell in may and go away“ in die Jahre gekommen, denn der Index ist in neun der vergangenen zehn Jahre im Mai gestiegen. Also könnte uns auch eher noch ein guter Börsenmonat vor dem Sommerloch bevorstehen.

     

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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