Intertainment
Bäres hat nicht selbst verkauft
Der Unternehmens-Chef von Intertainment fühlt sich offenbar bemüßigt, dazu Stellung zu beziehen, über den ganzen März verteilt massiv
Aktien seines Unternehmens verkauft zu haben. w:o hatte am letzten Donnerstag darüber berichtet 178602.
Der Nachrichtenagentur dpa gegenüber teilte Ernst-Rüdiger Bäres jetzt mit: „Ich selbst habe keine einzige Aktie verkauft, ich glaube an das Unternehmen.“ Es sei die Investmentbank JP Morgan gewesen, die seine Anteilsscheine im Rahmen einer von ihm gegebenen Bürgschaft für ein Privatdarlehen verkauft habe. Nachdem er von dem Vorgang erfahren habe, habe er andere Lösungen angeboten, auf die die Bank aber offenbar nicht eingegangen ist.
Bleibt die Frage, warum Bäres nicht von sich aus sofort an die Öffentlichkeit gegangen ist, um dem Eindruck entgegenzutreten, er wolle Kasse machen. Nachtrag: Ende März sind auch noch insgesamt 125.000 private Aktienoptionen verkauft worden.
Der Nachrichtenagentur dpa gegenüber teilte Ernst-Rüdiger Bäres jetzt mit: „Ich selbst habe keine einzige Aktie verkauft, ich glaube an das Unternehmen.“ Es sei die Investmentbank JP Morgan gewesen, die seine Anteilsscheine im Rahmen einer von ihm gegebenen Bürgschaft für ein Privatdarlehen verkauft habe. Nachdem er von dem Vorgang erfahren habe, habe er andere Lösungen angeboten, auf die die Bank aber offenbar nicht eingegangen ist.
Bleibt die Frage, warum Bäres nicht von sich aus sofort an die Öffentlichkeit gegangen ist, um dem Eindruck entgegenzutreten, er wolle Kasse machen. Nachtrag: Ende März sind auch noch insgesamt 125.000 private Aktienoptionen verkauft worden.
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