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    Pressestimme  109  0 Kommentare 'Badische Neueste Nachrichten' zu EU-Osterweiterung

    Für Sie zusammengefasst
    • EU-Osterweiterung:
    • Musterschüler: Baltische Staaten, Slowenien, Polen.
    • Sorgenkinder: Ungarn, Slowakei. EU soll lernen.
    • Künftige Erweiterung mit fähigen Ländern.
    • EU muss aufnahmefähig werden.

    KARLSRUHE (dpa-AFX) - "Badische Neueste Nachrichten" zu EU-Osterweiterung:

    "Klar verlief nicht alles nach Plan. Es gibt ein paar Musterschüler: die baltischen Staaten und Slowenien. Polen hat sich als konstruktiver Partner zurückgemeldet. Aber es gibt auch Sorgenkinder: Ungarn und neuerdings die Slowakei. Einmal drin, immer drin. Daraus sollte die EU für künftige Erweiterungsrunden lernen. Es ist wenig sinnvoll, Länder aufzunehmen, die dazu nicht in der Lage sind. Das gilt für die schon lange wartenden Kandidaten auf dem Balkan genauso wie für die Ukraine und Moldau, Georgien, Armenien und irgendwann ein demokratisches Belarus. Einige von ihnen könnten zunächst assoziierte Mitglieder werden. Schon jetzt haben wir unterschiedliche Integrationsstufen, etwa den Schengen-Raum oder die gemeinsame Währung, den Euro. Wie vor 20 Jahren ist die EU nun für viele andere ein großes Versprechen. Doch die EU muss erst wieder aufnahmefähig werden."/DP/jha






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