Frontier Airlines
Wieder mit Rückenwind?
Fluggesellschaften gehörten in den vergangenen Monaten wahrlich nicht zu den Börsengewinnern, auch die amerikanische Frontier Airlines (US-Kürzel: FRNT) bildete hier keine Ausnahme. Der Grund dafür
ist simpel: Neben Personalkosten gehören Treibstoffkosten zu den größten Ausgaben der Branche und mit dem steigenden Preis für Öl sind natürlich auch die Kosten explodiert. Doch der korrigierende
Ölpreis könnte in den nächsten Wochen zu einer Trendwende bei Fluggesellschaften führen. Ein Blick auf den Chart von Frontier Airlines bestätigt diese Annahme.
Abwärtstrend gebrochen
Aus technischer Sicht wurde der Grundstein für die schwache Kursentwicklung in 2006 schon im Sommer des Vorjahres gelegt, als der Preis der Frontier Airlines-Aktie nach einer klaren Aufwärtsbewegung bei rund 13 US-$ ein Doppeltop ausbildete. Ab dieser Formation gingen die Notierungen in einen Abwärtstrend bzw. -kanal über, der erst in diesem Sommer unterhalb von 6 US-$ sein Ende fand. Schon während der Bodenbildungsphase konnte der Abwärtskanal zur Seite hin verlassen werden. Die Bodenbildung vollzog sich innerhalb einer Schiebezone zwischen 6 und 7,50 US-$.
Ausbruch aus Schiebezone
Genau diese Schiebezone ist es, welche die Aktie derzeit so interessant macht. Denn schaffen es die Notierungen, das Widerstandsgebilde bei 7,50 US-$ nach oben zu durchbrechen, würde ein Kaufsignal ausgelöst. Interessanterweise verläuft genau an dieser oberen Begrenzung auch der 200-Tagesdurchschnitt, der (noch) als weiterer Widerstand im Weg steht. Das stark anziehende Volumen bei steigenden Kursen ist ebenfalls positiv zu werten und lässt auf steigende Nachfrage schließen, die zu einem neuerlichen Aufwärtstrend und damit zu weiterem Kurspotenzial von 9,40 bis 11 US-$ führen könnte.
Strategie
Die Aktie von Frontier Airlines löst ein charttechnisches Kaufsignal aus, sobald der Widerstand bei 7,50 US-$ überwunden werden kann und die Schiebezone dadurch verlassen wird. Das vorläufige Kursziel liegt derzeit bei rund 9,40 bzw. mit einem sich etablierenden Aufwärtstrend bei 11 US-$. Schlägt der Ausbruch allerdings fehl, dann ist mit einer Fortsetzung der Schiebezone und dem Test der alten Tiefs bei 6 US-$ zu rechnen. Stopps sollten nach Einstieg knapp unterhalb der 200-Tagelinie gesetzt werden.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 558 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.
Abwärtstrend gebrochen
Aus technischer Sicht wurde der Grundstein für die schwache Kursentwicklung in 2006 schon im Sommer des Vorjahres gelegt, als der Preis der Frontier Airlines-Aktie nach einer klaren Aufwärtsbewegung bei rund 13 US-$ ein Doppeltop ausbildete. Ab dieser Formation gingen die Notierungen in einen Abwärtstrend bzw. -kanal über, der erst in diesem Sommer unterhalb von 6 US-$ sein Ende fand. Schon während der Bodenbildungsphase konnte der Abwärtskanal zur Seite hin verlassen werden. Die Bodenbildung vollzog sich innerhalb einer Schiebezone zwischen 6 und 7,50 US-$.
Ausbruch aus Schiebezone
Genau diese Schiebezone ist es, welche die Aktie derzeit so interessant macht. Denn schaffen es die Notierungen, das Widerstandsgebilde bei 7,50 US-$ nach oben zu durchbrechen, würde ein Kaufsignal ausgelöst. Interessanterweise verläuft genau an dieser oberen Begrenzung auch der 200-Tagesdurchschnitt, der (noch) als weiterer Widerstand im Weg steht. Das stark anziehende Volumen bei steigenden Kursen ist ebenfalls positiv zu werten und lässt auf steigende Nachfrage schließen, die zu einem neuerlichen Aufwärtstrend und damit zu weiterem Kurspotenzial von 9,40 bis 11 US-$ führen könnte.
Strategie
Die Aktie von Frontier Airlines löst ein charttechnisches Kaufsignal aus, sobald der Widerstand bei 7,50 US-$ überwunden werden kann und die Schiebezone dadurch verlassen wird. Das vorläufige Kursziel liegt derzeit bei rund 9,40 bzw. mit einem sich etablierenden Aufwärtstrend bei 11 US-$. Schlägt der Ausbruch allerdings fehl, dann ist mit einer Fortsetzung der Schiebezone und dem Test der alten Tiefs bei 6 US-$ zu rechnen. Stopps sollten nach Einstieg knapp unterhalb der 200-Tagelinie gesetzt werden.
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