Schwacher Beginn bei der Zweitmarkt AG
Der Handel mit gebrauchten Immobilienfonds ist sehr verhalten ins neue Jahr gestartet. Die Deutsche Zweitmarkt AG meldet für den Januar 76 Handelsabschlüsse mit einem Gesamtvolumen von nominal
umgerechnet rund 2,4 Millionen Euro. Im Dezember war es mit knapp sechs Millionen Euro mehr als doppelt so viel. Der Durchschnittskurs betrug dabei rund 60 Prozent, das sind 3,5 Prozentpunkte mehr
als im Dezember.
Der Handel mit gebrauchten Schiffsfonds stagniert. Im ersten Monat des Jahres wurden 112 Anteile mit einem Volumen von nominal 7,38 Millionen Euro gehandelt. Im Dezember waren es 7,26 Millionen Euro.
Der Durchschnittskurs lag bei 55,65 Prozent und damit rund einen Prozentpunkt unterhalb des Dezember-Kurses. Am teuersten waren die „Mexican Sun“ von Lloyd Fonds und die „Yangtze River“ von MPC mit
einem Kurs von jeweils 110 Prozent.