Hotelinvestmentmarkt im Minus
Zum zweiten Mal in Folge musste der internationale Hotelinvestmentmarkt EMEA einen herben Rückschlag hinnehmen, meldet Jones Lang LaSalle Hotels, das weltweit führende Beratungsunternehmen für
Hotelimmobilien.
Das Transaktionsvolumen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika lag 2009 bei 3,1 Milliarden Euro. Das ist ein Minus von 61 Prozent verglichen mit 2008. Den deutlichsten Einbruch erlebte Großbritannien. Käufer investierten nur 391 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es zwei Milliarden Euro und 2007 sogar 7,6 Milliarden Euro. An die Spitze setzte sich Frankreich mit einem Volumen von 708 Millionen Euro. Deutschland liegt mit 340 Millionen Euro an vierter Stelle.
Teils extrem gesunken sind die Preise für betreiberfreie Hotels. Sie gaben zwischen 20 Prozent und 50 Prozent
nach. Häufig wurden Angebote wieder vom Markt genommen, weil Verkäufer ihre Preisvorstellungen nicht
durchsetzen konnten und einen Verkauf unter Buchwert vermeiden wollten.
Das Transaktionsvolumen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika lag 2009 bei 3,1 Milliarden Euro. Das ist ein Minus von 61 Prozent verglichen mit 2008. Den deutlichsten Einbruch erlebte Großbritannien. Käufer investierten nur 391 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es zwei Milliarden Euro und 2007 sogar 7,6 Milliarden Euro. An die Spitze setzte sich Frankreich mit einem Volumen von 708 Millionen Euro. Deutschland liegt mit 340 Millionen Euro an vierter Stelle.
Teils extrem gesunken sind die Preise für betreiberfreie Hotels. Sie gaben zwischen 20 Prozent und 50 Prozent
nach. Häufig wurden Angebote wieder vom Markt genommen, weil Verkäufer ihre Preisvorstellungen nicht
durchsetzen konnten und einen Verkauf unter Buchwert vermeiden wollten.